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Arya wollte gerade mit ihrem neuen Wassertänzer Lehrer Syrio Forel, der aus Bravoos kam trainieren, als die Große Eisen besetzte Tür sich laut quietschend öffnete und einige bedrohlich aussehende Wachen der Königsgarde, der Königin vor die beiden traten. Der Anführer behauptete frech, dass Arya sofort mit ihm kommen solle, auf Geheiß ihres Vaters Lord Eddard Stark. Daraufhin verzog sie nur das Gesicht und hatte den Plan von ihnen schon längst durchschaut, denn niemals würde ihr eigener Vater, Lennister Soldaten anstatt der eigenen nach ihr schicken. "Mein Vater würde niemals Lennister Soldaten befehligen mich zu ihm zu geleiten, denkt euch nächstes mal besser eine andere Lüge aus!" Bestimmt hatte die Königin etwas mit dieser Sache zu tun, und außerdem waren ihre Rüstungen zerkratzt und mit Blut beschmiert - es musste also irgendetwas im Schloss vorgefallen sein. Syrio hob sein Holzschwert an und blieb wie sie es von ihm kannte Seelenruhig stehen. Seine Stimme hallte durch den Großen Raum wieder, und er machte sich lustig über die Königsgarde. Seine Augen hatten diese Stinkende Lüge schon längst durchschaut und anscheinend würde er sich gleich allein gegen die ganze Königsgarde stellen. "Syrio.....mein Vater, es muss etwas im Schloss passiert sein!" Sie wusste genau, dass es jede Minute zu Gewaltsamen Auseinandersetzungen kommen würde, nur alleine wollte sie nicht gehen, Arya wollte das Syrio mit ihr kam, aber dieser nickte ihr schließlich nur zu und begann Arya eine Frage zu stellen: "Was sagen wir zum Tod?" Fragte er sie schmunzelnd und wartete ruhig ihre Antwort ab. "Nicht Heute...."
antwortete sie ihm ein wenig heiser und verzog das Gesicht zu einer traurigen Miene. "Korrekt, ganz genau, und jetzt flieh, kleines, flieh aus dem Schloss und lasse dich nicht von Soldaten fassen!" Arya blieb stur- eine Weile, aber dann nickte sie schließlich und rannte davon, in die Kerker wo sie die Alten Überreste der Großen Alten Drachen vorgefunden hatte. Mit einer Fackel in der Hand, an der das Feuer schließlich lodernd den Alten Kerker erhellte und die Schatten der Drachenknochen zum tanzen brachte, schlich sie leise wie ein Schatten über den Boden und hoffte bald den Ausgang zu finden.
“Swift as a deer. Quiet as a shadow. Fear cuts deeper than swords. Quick as a snake. Calm as still water.”


Nachdem ich hörte das mein Onkel Eddard Stark in Königsmund ein Gefangener war machte ich mich sofort auf dem Weg mir war klar das er wohl einen Hochverrat begangen hat doch kam ich nicht direkt wegen ihm hierher sondern wegen Arya wenn ihr Vater schon umgebracht werden würde dann musste ihr jemand bestehen soviel stand eindeutig fest. Ich traute den Lannisters nie und jetzt wo ich auch noch Erfuhr das Joffrey dieser kleine verzogene Bengel der neue König sein sollte traute ich ihnen noch umso weniger. Ich sah eine Wache der Lannisters die rum fluchte das er Arya nicht ergreifen konnte. Mein Blick traf nun auf ihn der sich wohl garnicht traute unter den Augen des Königs zu treten. Doch plötzlich erkannte auch er mich und dachte sich das wenn er shcon nicht sie hat dann wenigstens ein Familienmitglied. Schnell zuückte ich meinen Bogen und schoss ihn ein Pfeil ins Bein. "Der nächste trifft dich in Kopf". sagte ich mit ernst gemeinter Stimme und hörte ihn schreien was mir echt gefiel immerhin hatte er grade einen Pfeil im Bein stecken. "Also wo hast du Arya verloren". er antwortete mir auch gleich danach da er wohl nicht sterben wollte. "in der nähe der Kerker". antwortete er nur und fragte auch zugleich wie er den König in die Augen treten sollte. "Ist das Mein Problem am besten garnicht". sagte ich nur spannte meinen Bogen und schoss ihn einen Pfeil in den Kopf. Man würde von mir denken das ich eine ganz normale Stark Lady war und ich mich eher darauf konzentrierte doch so war es nicht ich schoss auch mal gerne ein paar Leute über den Haufen wenn es sein musste. Da ich sehr spezielle Pfeile hatte und sogut wie jeder wusste das nur ich diese benutzte zog ich die beiden Pfeile aus seinem Toten Körper und steckte sie wieder ein. Alle leute an denen ich vorbei ging wussten genau wer ich war doch schienen sie mich garnicht ergreifen zu wollen immerhin hatte ich meinen Bogen bei mir. Ich suchte unten in den Kerkern doch ich fand sie einfach nirgends vor vielleicht war ich auch nur in dem Falschen Kerker gelandet. Ich ging wieder nach Oben und alle Leute rannten wie irre zum Marktplatz hin. "Was ist da los". fragte ich einen kleinen Jungen der mich dann ansah. "Eddard Stark soll seine Sünden Beichten". sagte mir dieser nur und rannte weiter. "Oh nein Arya darf da nicht auftauchen". sagte ich zu mir selber und überlegte was ich machen sollte sicherlich hatte sie es auch schon erfahren.



In der Zeit hatte Arya sich Nadel zurückgeholt, denn nach ihrer Ankunft in Königsmund hatte sie es unter ihren ganzen Kleidern versteckt, damit niemand außer sie selbst es vorfinden konnte. Dieser Dicke Fette Stallbursche, hatte sie verlangt und wollte Arya für sich selbst beanspruchen, diese hingegen hatte nur gesagt: "Geh weg!" und widmete sich ihm gar nicht erst richtig zu, da dieser sie im Moment so gar nicht interessierte. "Mist wo ist Nadel bloß.....?" Ein wenig stutzig sah sie unter ihren Kleidern nach und bekam endlich den Kalten schmalen Griff zu fassen, den sie sofort wieder erkannte.
"Nadel...." flüsterte sie leise aber erleichtert darüber, das ihr Schwert nicht geklaut worden war, aber wer wollte schon ein so kleines Schwert für sich haben? Der Stalljunge legte ihr eine Hand auf die Schulter und begann wirres Zeug in ihre Ohren zu plappern: "Ich will dich, Wolfsmädchen!" meinte er stur und zugleich grinsend. Arya hingegen drehte sich vor Schreck um und wirbelte Nadel in ihrer Hand durch die Luft - leider bemerkte sie erst als es zu Spät war, was sie jetzt gerade in diesem Moment angerichtet hatte. Das Spitze Ende von Nadel hatte sich in den Leib des Dicken Stalljungen gebohrt und schaute aus seinem Rücken heraus - panisch sah sie ihn an und zog schlagartig das Schwert aus ihm heraus.
Der Junge hingegen war sofort tot, er ging mit einem qualvollen stöhnen zu Boden und rührte sich nicht mehr.
Trotzdem jetzt blieb Arya keine Zeit um darüber nachzudenken, sie musste ihren Vater finden - und das ziemlich schnell.
Also machte sie sich wieder zusammen mit Nadel, das sie unter ihrer Dreckigen Kleidung versteckt hatte, auf den Weg zum Marktplatz, wo sich viele Junge Kinder in ihrem Alter aufhielten und alle großen Lärm machten. Arya konnte nur heraus hören das sie die Hand des Königs richten würden, da wusste sie sofort was Sache war. Ihr erster Gedanke war Furcht und Hass zugleich, sie musste jetzt schnellstens zum Öffentlichen Platz rennen um sich zu vergewissern, das dies hoffentlich nicht stimmen würde! Als sie schließlich am Platz angekommen war, hatte sich eine Unglaublich Große Menschenmenge dort versammelt und grölte laut: "Verräter!" alle stimmten mit ein. Sofort versuchte Arya sich durch die Menschenmenge zu kämpfen, scheiterte jedoch in der Mitte, da ihr einige Leute einfach den Weg versperrten und sie nicht durch ließen.
Zum Glück stand dort direkt neben ihr die Große Statue von Jemand Großem, dort kletterte sie nun rauf und hatte sofort einen Anblick den sie sich wohl nie zu träumen gewagt hätte, ihr Vater - Die Hand des Königs, trat durch die Menschenmenge und wurde als "Mieser Verräter" bezeichnet. Auf einem großen Podest standen Joffrey, die Königin, Sansa ihre Schwester und noch jemand, den Arya nicht kannte, und der Henker.......
Eine unvorstellbare Wut, vermischt mit Trauer kam in ihr hoch und sie griff reflexartig zu ihrem Schwert "Nadel!".
“Swift as a deer. Quiet as a shadow. Fear cuts deeper than swords. Quick as a snake. Calm as still water.”


Ich sah nun Arya auftauchen die sich auf einer großen Statue hockte nur was sollte das sie würden sie doch sofort wieder ergreifen wollen ich hoffte nur das niemand sie sah. Nun kam Eddard hinaus und ich blickte ihn in die Augen er sah mich ebenfalls und gab mir das Zeichen das ich auf Arya aufpassen sollte und das würde ich auch tun. Er beichtete nun seine Sünden und ich hörte dabei zu er musste eindeutig jemanden gehabt haben der ihn hintergangen hat auf sowas würde er niemals von alleine kommen. Nun sprach Joffrey anfangs hörte es sich noch so an als ob er ihn davon kommen ließ wegen Sansa doch dann war er wieder der Typische kleine Bengel für den ich ihn immer gehalten hatte. Zu gerne hätte ich Joffrey jetzt meinen Pfeil in den Kopf geschossen es wäre für mich ein leichtes gewesen es hier und jetzt zu beenden doch wäre ich dabei genau so tot wegen seinen Wachen. Als er dann das Urteil aussprach machte sich der Henker schon bereit sie drückten sein Kopf unter von da an schaute ich weg ich wollte nicht die Köpfung meines Onkels mit ansehen ich hörte nur noch das Geräusch der Axt und das weg fliegen der Vögel. Arya hingegen wurde wohl ziemlich wütend da sie sich immer näher nach vorne gehen wollte. Sofort ging ich auch weiter nah vorne und hielt sie nun auf. "Arya du wirst deine Rache bekommen aber nicht jetzt wir müssen verschwinden Cousine". sagte ich nur und nahm dann ihre Hand und ging mit ihr aus der Menschenmenge hinaus.



Als eine Junge Frau sie an der Hand mit sich zog, riss Arya sich sofort wieder los und wurde ziemlich sauer auf sie.
"Lass mich in Ruhe, ich muss mir nichts von dir sagen lassen, klar?!" Es brach einfach alles so aus ihr heraus, Wut, Trauer, einfach alles. - Sogar vereinzelte Tränen stahlen sich ihr Gesicht entlang und sie musste sich zusammenreißen, nicht noch mehr zu weinen. Vater war tot so viel wusste Arya bereits, daran war nur dieser Joffrey schuld und sie würde schwören, sobald sie nach Könisgmund zurückkehren würde, würde sie Joffreys Kopf eigenhändig mit Nadel durchbohren und ihm seine Augen heraus schneiden. Jetzt jedoch, blieb ihr nichts anders mehr übrig, als abzuhauen, nur wohin, dass wusste Arya selbst nicht. Ein Mann ganz in Schwarz gekleidet packte Alona und Arya an den Haaren und zog beide mit sich, in eine Dunkle Hintergasse, wo niemand sie vermutete. - Diesen Mann erkannte Arya sofort, es war Yoren der ein Mann der Nachtwache war und nach Königsmund gekommen war um Junge Knappen und Bastarde einzusammeln und zur Mauer zu bringen. "Ruhig, ihr beide seit keine Mädchen!" "Keine Mädchen, verstanden?" - "Jungs, ihr beide seid Jungs!"
Er zog ein Scharf aussehendes Messer aus seiner Gürtelschnalle und schnitt Arya die mit Tränen überfüllt war, die Haare ab, ganz kurz, und damit sah sie wirklich wie ein Junger Knabe aus. Mit Alona tat er das gleiche und schnitt ihr ihre Langen Wallenden Blonden Haare ab. "Ihr kommt mit mir.....zur Mauer, nach Norden und keinen Mucks will ich von euch hören, verstanden?"Er wartete nicht mal eine Antwort ab, sondern nahm Alonas Bogen, sowie den Köcher von ihr und ging.
“Swift as a deer. Quiet as a shadow. Fear cuts deeper than swords. Quick as a snake. Calm as still water.”


/das mit meinen haaren kannst du mir nicht antun xD
Kurz nachdem ich die Hand von ihr nahm schrie sie mich auch schon halb an. "Beruhig dich ich bin deine Cousine Alona". sagte ich nur und dann kam auch schon ein mir unbekannter Mann der uns wohl hier raus bringen wollte. Wir kamen an einer Dunklen Ecke an udn ich wusste echt nicht was er uns damit sagen wollte mit einem mal schneidete er auch schon Arya und mir meine Haare ab ich hätte grade echt heulen können ich hatte sie mir extra so lang wachsen lassen. "Sag mal spinnen sie wieso sollten wir mit ihnen mit gehen und wieso schneiden sie mir meine Haare ab ich kann mich gut alleine beschützen und geben sie verdammt nochmal meinen Bogen wieder". ihn blieb garkeine andere Wahl als mir meinen Bogen wieder zu geben. "Und Aryas Waffe auch sofort". ich mochte es lieber wenn wir uns selbst verteidigen konnten ich brauchte halt meinen Bogen. "Und über die Sache mit meinen Haaren sprechen wir noch freundchen und was ist der Plan". fragte ich ihn und blickte dann zu Arya. "Hay geht es einiger maßen wir schaffen das". hockte ich mich vor ihr und blickte ihr in die Augen. Schon alleine weil der Typ mir meine Haare abgeschnitten hat würde ich ihn töten na und sollten die leute hier doch denken ich sei ein Mädchen sobald sie mich auch nur befummeln wollten hätte jeder und es wäre mir egal wer es ist einen Pfeil im Kopf.



Als Alona den Mann der Nachtwache beleidigte, musste Arya sofort wieder ein wenig schmunzeln. "Aber was für Namen sollen wir von nun an tragen, wir können ja schlecht unsere Namen weiterhin behalten, oder?" Fragte sie ein wenig planlos und Yoren drehte sich noch ein Letztes mal zu ihnen um, er sah ziemlich genervt aus, und brachte dies ziemlich stark zum Ausdruck. "Stellt keine Fragen, du da mit den Blonden Haaren heißt ab Heute Alo oder Al, je nachdem was sich Männlicher anhört, und du Kleine heißt Arry, also wir stocken noch unsere Vorräte auf und dann geht es sofort los!" Mit diesen Worten schließlich ging er, und es schien in wohl überhaupt nicht zu interessieren, dass Alona sich ihren Bogen wiedergeholt hatte.
Von ihm aus, sollte sie ruhig mit diesem Alten Holzstück herum rennen, gegen die Lennister Soldaten und der Königsgarde würde dieser nicht viel nützen. Arya sah ihre Cousine an und zog eine Augenbraue hoch. "Du meine Cousine?, hm wie auch immer, jetzt können wir uns schlecht darüber unterhalten, wir sollten zum Stadttor gehen, Alo!" Dann lief Arya auch schon los und machte sich auf den Weg zum Stadttor.
“Swift as a deer. Quiet as a shadow. Fear cuts deeper than swords. Quick as a snake. Calm as still water.”




Ich sollte von nun an Alo oder Al heißen das würde sicher lustig werden doch Hallo hat er etwa nicht mein Gesicht gesehen gut Aryas Gesicht war noch recht Kindlich da konnte man sie schonmal für einen Jungen halten doch meines? ich war schon 16 mein Gesicht sah sehr weiblich aus. "Ehmm entschuldigung aber ich glaube bei mir wird niemand drauf rein fallen ich meine sehen sie diese hier". Begrabscht mal ihre eigenen Brüste und grinst ihn dabei an. "Richtig das sind Brüste". lachte ich leicht und ging dann weiter neben Arya her."Willst du deine Waffe nicht auch wieder haben meine war schon sehr nützlich ein pfeil steckte in irgendeinen Kopf der Lannister Wachen". grinste ich nur und hörte dann was sie wegen der Cousine Sache sagte und nickte darauf nur. "Hast recht darüber reden wir später". wir gingen dann zum Stadttor. "toll schau meinen Namen an und deinen Arry das ist noch viel zu weiblich also deiner ich meine Arry wie wärs mit Aron Cousinchen". lachte ich leicht und sah sie dabei an.




Arya seufzte nur genervt von den Worten ihrer Cousine und schupste sie beiseite.
"Kannst du nicht einfach mal deine Klappe halten, Idiot!" fauchte sie, Alona wütend an und schnappte sich ihr Schwert Nadel.
Ein dicklicher naja eigentlich schon fetter Junge, krachte mit Arya zusammen und sah sie nur schief an. Neben ihm stand ein etwas kleinerer Junge, der Aryas Statur aufwies und grinste nur provozierend. "Sieh dir mal an was das fürn Mädchen ist!" sprach dieser nun und sah zu Arya. "Und der daneben sieht aus wie nen Weibsbild!" Hot Pie der dicke Junge der Arya zu Boden gestoßen hatte stopfte sich mit einem Leib alten Brot voll und nickte zustimmend. "Du hast recht, die sehen beide wie Mädchen aus!" Meinte er und wollte Arya nun am Kragen fassen, diese jedoch zückte Nadel hervor und hielt ihm dieses an den Hals. "Weißt du was?, ich habe schon einmal einen Jungen getötet der so fett war wie du, und ich könnte es wieder tun, denn ich liebe es Fette Jungen wie dich zu töten!" sprach sie ziemlich bedrohlich aus und Hot Pie ließ vor Schreck sein Brot aus der Hand fallen. "I-Ich.....ähm....." er machte sich regelrecht in die Hosen, so viel konnte man von seinem Gesichtsausdruck heraus lesen. Dann trat ein Großer Junger Mann neben Arya und Alona und sah zu Hot Pie. "Ich würde auf ihn hören, sonst hast du bald nen Loch in deinem Hals" Er mischte sich ein und grinste. "Mein Eisen sinkt wenn ich mit dem Hammer draufschlage, sinkst du auch wenn ich dies bei dir tue?"
“Swift as a deer. Quiet as a shadow. Fear cuts deeper than swords. Quick as a snake. Calm as still water.”


"Klar kann ich wenn ich möchte". grinste ich leicht wir kamen nun auf einem kleineren Markplatz an wo gleich 2 Jungs standen die uns blöd anmachten mich störten die beiden tierisch doch konnte ich mir einfach kein grinsen verkneifen als Arya diesen bedrohte mit den Worten ich hab schonmal so einen fetten wie dich getötet". sofort hatte dieser total Angst bekommen doch schien der andere es ihr nicht abzukaufen. "Weißt du was Arry ich glaube der da hat noch keine Angst". sagte ich nur und haute den Dünneren von beiden nun auf die Nase. "Nicht schlecht oder". sagte ich nur zu ihm und sah wie er sich an die Nase packte da sie tierisch blutete. "Entweder ihr verzieht euch oder ihr werdet sterben. "Sofort rannten die beiden auch schon davon und schrien nach ihrer Mam. "Wir sind ein gutes Team findest du nicht ich hoffe es laufen hier nicht noch mehr von diesen Idioten rum ich kann nicht jeden auf die Nase hauen". sagte ich nur und blickte sie dabei an. "Dann mal weiter".





"Wir sollen doch warten bis der Karren losfährt und Yoren fertig damit ist, seine Vorräte aufzufüllen!"
Antwortete Arya ihr ein wenig mürrisch und sah dann zu dem anderen Jungen der Alona und ihr beigestanden hatte.
"Und du siehst aus wie ein Schmied....." Riet sie einfach mal ganz frech und hatte damit sofort ins Schwarze getroffen, da der Junge mit Schwarzem Haar nur nickte. - "Also habe ich recht....naja danke für eben....." Gab sie nur leise zu und wandte sich dann wieder Alona zu. "Ist Yoren schon da?"
“Swift as a deer. Quiet as a shadow. Fear cuts deeper than swords. Quick as a snake. Calm as still water.”



I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




Gerade mit einem Schiff aus den freien Städten angekommen bin und die Kapuze meines Mantels tief ins Gesicht trage als ich durch die Tore der Stadt gehe. 'Es hat sich viel verändert hier.' schon einmal in Königsmund war, was aber schon Jahre her ist. Da mich die Wachen immer wieder skeptisch ansehen, die Kapuze lieber absetze, da mich nicht mehr viele in den sieben Königslanden kennen dürften, dies auch ohne Probleme tuen kann. 'Ob noch irgendein Stark hier ist?' mich auf den großen Markt begebe da ich mir dort viele Informationen erhoffe. Es doch seltsam finde hier so viele Wachen zu sehen, da dies zu Roberts Zeit kaum der Fall war. 'Sie befinden sich alle im Krieg.' mit einem Händler um etwas Gemüse handel und beim Nächsten Versuche etwas Brot und Fleisch für wenige Taler zu bekommen. An dem großen Brunnen noch meinen Trinkschlauch fülle. Den Wachen soweit es geht aus dem Weg gehe, mich dann erstmal auf eine der vielen Treppen setze und die ganzen Menschen hier beobachte. 'Lannister, Baratheon, Tyrell, sonst ist nichts hier.' ein richtig ungutes Gefühl hier bekomme, da ich ja eigentlich Jahre lang nicht hier war und auch während der ganzen Kriegszeit ebenfalls nicht in den Königslanden war. Mich dann doch lieber hinstelle und einen Apfel esse während ich mich hier auf dem Marktplatz und dem drum herum umsehe.
Der Winter naht, doch ist dort kein Rudel mehr welches wartet.

Ich wandel umher, ohnmächtig, doch bin ich nicht jung wie er, ich bin wild wie es das Rudel einst wahr.

Mit gesenktem Blick lief Sansa, umringt von Wachen auf dem Marktplatz entlang. Sie wusste, dass sie viele nur noch als Tochter des Königsverräters sah. So versuchte sie sich so klein wie möglich zu machen. Jetzt, da auch noch Tyrion weg war, fühlte sie sich einsamer denn je. Am liebsten würde sie von hier einfach nur noch verschwinden. Doch Caresei Lannister hatte sie fest in ihrer Gewalt. Die junge Stark wurde das Gefühl nicht los, dass die Königinregentin ihr auch die Schuld an dem Tod Joffreys gab. Sie konnte so oft wie sie wollte schwören, dass sie nichts damit zu tun hatte. Sie wusste auch, dass ihr Mann keinerlei Schuld daran trug. Doch beweisen konnte sie rein gar nichts. So konnte sie einfach nur so weiter machen wie bisher und versuchen nicht ermordet zu werden. Sansa konnte die Blicke der Menschen auf sich spüren. Wie gerne hätte sie jetzt Lady bei sich. Ihre Schattenwölfin hatte sie immer beruhigt. Sie vermisste sie noch immer, wie am ersten Tag. Sie musste nur noch ein kleines Stück durch halten, dann konnte sie sich in die Ruhe und Geborgenheit des Götterhaines flüchten. Nur noch ein bisschen.

Noch immer meinen Apfel esse als schon wieder ein Trupp von Stadtwachen hier lang marschiert, aber dann eine junge Frau zwischen ihnen erkenne. Versuche mehr zu erkennen, weshalb ich noch einige Stufen weiter hoch gehe. Einen roten Haarschopf zwischen den Männern erkenne, dann das zarte Gesicht. 'Sansa' erschrocken bin, weil sie so blass und krank aussieht. Die Reaktionen der Bevölkerung auch als Beleidigung gegen mich sehe, aber jetzt einen kühlen Kopf bewahren muss. Dem Trupp so unauffällig wie möglich folge. 'Was auch immer ich tun soll, aber Hauptsache ich komme erstmal in ihre Nähe.' mir selten in solchen spontanen Situationen Pläne schmiede. Mich hinter einem Mauervorsprung verstecke als zwei der Wachen sich umsehen. 'Sie behandeln sie wie eine Mörderin.' meine Kapuze wieder aufsetze. Genau darauf achte nicht aufzufallen. Als sie in einem Götterhain ankommen mich hinter den dichten Bäumen verstecke. 'Ob sie hier auch bewacht bleibt?' nur hoffen kann das es nicht so ist. Hinter dem Baum abwarte.
Der Winter naht, doch ist dort kein Rudel mehr welches wartet.

Ich wandel umher, ohnmächtig, doch bin ich nicht jung wie er, ich bin wild wie es das Rudel einst wahr.

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