Ihren Cousin sah Sansa natürlich nicht. Ansonsten wäre sie sicherlich stehen geblieben. Wenn auch nur für einen Moment, da die Wachen sie sicher weiter geträngt hatten. Selbst diesen Männern konnte man anmerken, dass sie nicht wirklich viel von der Stark hielten. Besonders sank ihr Ruf, als sie den Zwerg Tyrion Lannister heiratete. Auch wenn es ihr anfangs wie ein Fluch vorkam, war es doch eine Art Segen. Er war der Einzige, mit dem sie noch reden konnte. Sie fühlte sich nicht so alleine. Wieder kamen Tränen auf, doch sie versuchte sie so gut wie möglich zu verstecken. Ihre Mutter lehrte ihr einst, dass sie stets Haltung bewahren müsse, egal was geschehe. Doch dazu fehlte ihr einfach die Kraft. Seid dem Moment, in dem Joffrey Baratheon in ihr Leben trat, war alles vorbei. Wie gerne würde sie die Zeit zurück drehen und ihren Vater bitten, dass sie auf Winterfell bleiben dürfe und dass auch er nicht gen Süden reiten sollte. Doch es war zu spät und nicht mehr zu ändern.
Sansa war mehr als nur forh, als sie ändlich im Götterhain ankamen und die Wachen sie verliesen. Hier her kamen nicht einmal ihre Bedinsteten mit. Es war ein Ort wo sie ungestörrt nachdenken konnte. Nach dem auch der letzte Ritter verschwand, setzte sie sich auf eine der Bänke die hier angebracht waren und lies ihren Tränen endlich freien lauf.

Hinter dem Baum darauf warte das die Wachen verschwinden, damit ich ungestört zu Sansa gehen kann. Etwas genervt davon bin das sie sich so viel Zeit lassen. Als sie gehen meine Sachen sehr leise abstelle, aber meine Waffen bei mir behalte. Nachdem auch die letzte Wache weg ist hinter dem Baum hervor komme. 'Kleine Sansa' mitfühlend denke als ich sehe wie ihr Körper zittert. Leise hinter ihr in die Hocke gehe und sie gegen meinen Oberkörper ziehe, ihr dabei den Mund zu halte, da Sansa früher schon immer bei sowas gequietscht hat. "Du darfst nicht schreien Sansa." mich kurz umsehe nachdem ich ihr das ins Ohr geflüstert habe. "Ich bins Fjorka." dabei an ihrem Ohr lächeln muss und meine Hand von ihrem Mund nehme, sie aber trotzdem in meiner Umarmung festhalte. "Was haben sie nur mit dir gemacht?" ihren dünnen Körper betrachte.

Sansa fühlte sich befreit, endlich konnte sie ihren Schmerz heraus lassen. Sie musste für einen Moment nicht mehr stark sein und konnte einfach nur das junge Mädchen sein, dass sie auch war. Noch immer war die Trauer um den verlust ihrer Eltern und ihres Bruders unbeschreiblich. Und dann war da noch die Sache mit Arya. Wo mochte sie nur stecken? Sie wollte gerade noch weiter in ihre Gedanken versinken, als sie jemand von hinten an sich zog. Sie wollte schreien und um Hilfe rufen, doch hatte dieser jemand ihr vorsorglich eine Hand auf den Mund gelegt. Die junge Frau bekam Panik und wollte nur noch weg von diesem Ort, sie befürchtete schon das Schlimmste. Doch dann hörte sie die Stimme und ihre Augen weiteten sich. Konnte es wirklich sein? Würde sie wirklich jemand aus dieser Hölle befreien? Schluchzend klammerte sie sich an die Arme, die ihr Cousin um sie gelegt hatte. "Fjorka." hauchte sie immer wieder. Sie lehnte sich weiter an ihn, um sich zu vergewissern, ob er auch wirklich da war.

Sansas anfängliche Verspanntheit genau spüren konnte und mir überlegt habe ob es nicht vielleicht doch etwas voreilig gehandelt war. Doch als sie mich dann festhalt davon überzeugt bin das es keineswegs ein Fehler war. "Ist schon gut, du musst keine Angst mehr haben." ruhig in ihre Haare spreche und sie wieder richtig auf die kleine Bank schiebe damit sie ordentlich sitzt. Mich dann eben von ihr löse um vor sie zu gehen, damit ich nicht gleich gesehen werde, falls Jemand kontrollieren sollte. "Es ist so schön dich lebendig zu sehen" es immer noch kaum glauben kann. Ihr die Tränen sanft aus dem Gesicht streich. "Wir müssen dich irgendwie hieraus holen Sansa." meine Cousine kaum wieder erkenne, da sie so kränklich aussieht. "Was haben sie denn mit dir angestellt? Und weißt du wie es um die Anderen steht?" zwar weiß das es jetzt sehr viel auf einmal für sie ist, aber mir die Fragen nicht ersparen kann.

Die Erleichterung durchströhmte Sansa von Sekunde zu Sekunde mehr. Vielleicht würde sie wirklich bald frei sein. Frei um ihre Schwester und Tyrion zu suchen. Sie würde sogar Jon besuchen gehen, denn wenn sie ehrlich war, war er einer der Wenigen, die noch von ihrer Familie übrig waren. "Ich dachte ich müsste hier für immer bleiben. Du holst mich hier doch raus?" fragte sie ihren Cousin. Sie erfüllte gerade der schreckliche Gedanke, dass er sie gar nicht retten wollte, dass auch er die Lügen über ihren Vater glauben konnte. Doch tief in ihrem Herzen wusste sie, dass er nicht so war. Er würde Eddard Stark nicht als Verräter sehen. Davon war sie überzeugt. Als sie ihn dann zum ersten mal seid langem wieder ins Gesicht sah, die Sorge sehen konnte, wusste sie, dass sie nun wirklich keine Angst mehr haben musste. "Wärest du ein paar Tage später gekommen, wäre dies vielleicht nicht mehr der Fall. Ich weiß dass Cersei Lannister mir die Schuld am Tode Joffreys gibt. Mir und Tyrion." Nun flüsterte sie wieder. Sie wusste, dass hier alles Ohren hatte.Überall waren Spitzel versteckt. Sie musste vorsichtig sein. Aufpassen was sie sagte. "Was sie mit mir gemacht haben? Außer dass Joffrey mich zwang Vater Kopf auf einem Stecken zu betrachten und dafür gesorgt hat das Lady nun tot ist? Einiges, aber es würde zu lange dauern, dies jetzt alles aufzuzählen. Von den anderen weiß ich nicht viel. Nur das Arya veschwunden ist und Jon an der Mauer. Alle anderen sind ja tot." Dass ihre jüngsten Brüder noch lebten, konnte sie ja nicht ahnen. Doch nun wollte sie nur noch hier weg. Sie hatte keine Kraft mehr, noch mehr Fragen zu beantworten.

Katherina hatte die Schänke verlassen und ging nun über den Marktplatz. Sie sah sich um überall waren Wachen, was Ihr gar nicht gefiel. Dann nahm sie einen Geruch war, von dem sie glaubte er war nicht mehr am Leben sie folgte ihm, schaute sich immer wieder um ob sie niemand verfolgte, was nicht der Fall war. Sie kam an einem Ort an wo in der mitte ein Platz war mit einer sitzbank und ihr kam es vor als würde da zwei Personen sein, Kathe schlich sich leise ran, sie versteckte sich hinter einem Gebüsch und beobachtete die Personen dann erkannte Sie die beiden. Es waren Sansa und Fjorka. er war also am leben, sie hatte Jahre nichts von ihm gehört und gedacht er sei Tod, Sie stand vorsichtig auf und ging langsam zu ihnen immer auf der Hut das sie niemand sah.
Als sie sah wie Sansa aussah war sie schockiert.
"Was haben Sie mit dir Gemacht?!"
Kam es über ihre Lippen.

Sansa ruhig lächelnd ansehe. "Ich würde dich nicht einmal hier lassen, wenn du es wollen würdest." ihr über die Wange streiche. "Ich hol dich hier raus egal, was ich dafür tun muss." kurz seuftze, aber ihr keine Angst machen will, weshalb ich sie sehr überzeugt von der Sache ansehe. "Joffrey ist tot?" das nicht wusste, aber mir Cerseis hass dabei gut vorstellen kann. Aber nicht verstehe was Sansa damit zu tun haben sollte. Über Sansas Schultern nach Wachen ausschau halte. "Sie sind alle tot außer Jon und Arya? Das wusste ich nicht." etwas betrübt darüber bin solche Neuigkeiten nun hören zu müssen. "Du wirst mir alles erzählen, wenn wir hier weg sind und du dich etwas ausgeruht hast. Ich war viel zu lange weg." in meine eigenen Gedanken versinke 'Ich hätte an Robbs Stelle Lord werden sollen, dann wäre es vielleicht nie soweit gekommen, auch wenn ich das mit Onkel Ned vielleicht nie hätte verhindern können.' mich danach aber wieder zusammenreiße da es Sansa ja nicht hilft wenn ich sie jetzt noch herunter ziehe. Ihre kleinen Hände in meine nehme. "Wir kommen schon irgendwie in den Norden." sie zuversichtlich anlächel.
Ein paar Blätter habe rascheln hören weshalb ich meine Axt schon in der Hand habe. Als ich die lauten Worte einer Frau höre, aufstehe und die Axt eigentlich gerade werfen wollte, als ich Katherina erkenne. Sie geschockt ansehe, aber im selben Moment froh bin nicht voreilig gehandelt zu haben. "Musst du uns so erschrecken?" etwas leiser spreche und mich nun erst Recht nach Wachen umsehe bevor ich auf Katherina zu gehe und sie kurz umarme. "Du lebst also auch noch." sie angrinse.

Dankbar sah Sansa Fjorka an. Sie hätte es wirklich nicht ausgehalten noch einen Tag länger hier zu bleiben. Sie wusste ja nicht, was Cersei alles mit ihr vor hatte, oder deren Vater Tywin. Dann musste sie an Shae denken. Wie konnte sie Tyrion nur so verraten? Sie verstand die Welt nicht mehr. Doch sie sollte nicht länger darüber nachdenken. Sie musste im hier und jetzt bleiben. "Ich danke dir." hauchte sie und wieder hatte sie Tränen in den Augen, die sie sich aber sofort wieder abwischte. Sie musste jetzt stark sein, so wie ihre hohe Mutter es ihr beigebracht hatte. Sie durfte jetzt keine Schwäche zeigen. "Ja, er wurde bei seiner Hochzeit vergiftet. Man gibt meinem Mann die Schuld und mich bezichtigt man der Beihilfe." Sie konnte es noch immer nicht glauben. Natürlich hatte Joffrey sie beide immer gedemütigt, aber sie hatten ihn nicht getötet. "Ja alle. Bran und Rickon wurden von Theon ermordet. So sagt man es. Wie genau Mutter und Robb starben weiß ich nicht. Ich habe nicht richtig zugehört als sie es mir erzählten. Ich weiß nur, dass sie verraten wurden." hauchte ich. Sansa schwor sich Rache an den Lannisters zu nehmen, auch wenn sie nun selbst eine war. Dennoch würden sie dafür büßen, was sie ihrer Familie angetan hatten. "In Ordnung." mehr wollte sie nun wirklich im Moment nicht erzählen. Wichtiger war nun wirklich das von hier verschwinden. Bei Fjorkas nächsten Worten, riss sie die Augen weit auf. "In den Norden? Was hat das für einen Sinn. Ich will dort auch unbedingt hin. Aber was nutzt es wenn es Winterfell doch nicht mehr gibt. Außerdem müssen wir Arya finden. Bitte Fjorka." bettelte sie ihn an.
Dann hörte auch sie das Rascheln. Erschrocken stellte sich Sansa hinter ihren Cousin. Doch dann erkannte auch sie ihre Cousine. Mit einem kleinen Schrei der Erleichterung, rannte sie auf sich zu und umarmte sie. Nun konnte es nur noch besser werden. "Den Göttern sei Dank. Du bist es Katherina." freute sie sich.

"ich wollte euch nicht erschrecken und danke das du nicht die Axt nach mir geworfen hast."
Sagte Katherina etwas leiser Fjorka dann umarmt. Ihn anlächelt,
"Sicher lebe ich noch keiner geht freiwillig..."
weiter kam Katherina nicht weil Sansa einen kleinen schrei los ließ, auf sie zurannte und sie umarmte.
"Sansa nicht so laut, wir müssen nicht unbedingt Wachen hier haben, anscheinend wurde ich vermisst."
Sie sah zu Fjorka und sah Sansa an, ihr lächeln breiter wird.
"Ich bin froh das wenigstens ihr beide noch am leben seid."

Den Blick meiner rothaarigen Cousine mit einem lächeln quittiere. Ihr ansehe das sie noch irgendwas bedrückt, ihr aber Zeit lassen will, weil wir uns ja auch Ewig nicht mehr gesehen haben und ich nicht weiß wie das Vertrauen nun zwischen uns steht. "Deinem Mann Sansa?" gar nicht weiß das meine kleine Cousine jemals verheiratet wurde, aber jetzt auch verstehe wieso Cersei sie und Tyrion verdächtigt. Es nicht fassen kann das meine Cousine mit dem Lannister Gnom verheiratet wurde. "Theon war Robbs bester Freund, schon immer. Wie konnte er sowas nur tun? Robb und Cate." kurz seuftzend den Kopfschüttel. "Ich verstehe hier langsam gar nichts mehr, es kann sich doch nicht alles so verändert haben?" kurz an Arya denken muss. "Ich glaube um Arya mach ich mir die wenigsten Sorgen" den Dickkopf meiner kleinsten Cousine schon immer mochte und ihr durchaus zutraue eine Kämpfernatur zu sein, welche weiß wie sie überlebt.
Katherina anlächel. "Es war knapp für dich." meine Axt wieder am Gürtel befestige. "Katherina, Jon und Arya scheinen auch noch zu leben." grinsen muss und mir kurz durch die Haare streich. "Jetzt sollten wir uns aber mal einfallen lassen wie wir Sansa hier heraus bringen ohne dabei im Kerker zu landen." meine Cousinen Beide fragend ansehe.

Sansa wusste nicht, ob sie mit ihrem Cousin über alles sprechen sollte. Sie sollte ihn vertrauen, aber es war schwer. Sie hatte ihn seid Jahren nicht gesehen und wenn sie ehrlich war, hatte sie sogar mehr Vertrauen zu Jon. Doch wusste sie, wenn er sie wirklich hier raus holen würde, würde ihr Vertrauen zu ihm wachsen und Sie würd Fjorka alles erzählen. "Ja, Tywin Lannister hat mich gezwungen Tyrion zu heiraten. Also bin ich genau genommen jetzt auch eine Lannister. Aber Tyrion ist nicht so wie die anderen. Er ist nett und fürsorglich. Er war nach Vaters Tot der Einzige, der noch für mich da war." Sie wollte nicht, dass ihr Cousin böse auf ihren Mann war. Auch wollte sie nicht, dass diesem etwas passierte. "Ich weiß es nicht. Ich weiß wirklich nicht was passiert ist." Wie gerne wüsste sie es. Vielleicht könnte sie es dann besser verarbeiten und verstehen. Sie dachte immer Theon würde alles für ihren Bruder tun. Aber nun? Wieder einmal wünschte Sansa sich, dass der König nie nach Winterfell gekommen wäre. "Aber dennoch muss ich sie finden. Sie ist meine Schwester." Ob es etwas bringen würde wusste sie nicht. Das Einzige was sie noch wusste war, sie würde sie suchen. Sobald es ihr möglich war. Aber erst einmal hieß es sich vor den Lannisters zu vertecken.
"Tut mir leid." sagte sie zu ihrer Cousine und stellte sich wieder neben Fjorka. Die Planung wie sie hier entkommen sollten, überlies sie lieber den anderen Beiden. Sie war dazu erzogen worden, eine Lady zu sein. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung wie sie das alles anstellen sollten. Ihre Geschwister würden da eher helfen können.

Kathe strich Sansa kürz über das Haar, ehe Sie sich neben Fjorka stellte.
"ist schon ok Sansa."
Sie hatte Sansa zugehört wie sie Fjorka das mit Tyrion Lannister erzählte.
"Wie können die Lannisters dir nur sowas antun Sansa. Du bist immer noch eine Stark Sansa, egal ob du nun den Familiennamen Lannister hast,"
Als die beiden wegen Robb und Tante Catelyn zu sprechen begannen schluckte Kathe kurz, sie wusste wie es passiert war. Sie war zwar nicht dabei aber einiges wusste sie von Robbs Schattenwolf bevor dieser getötet wurde, da sie selbst ein Schattenwolf war hatte sie eine Art verbindung zu ihnen, sie sah es aber nur in ihren Träumen, und denn rest hatte ihr ein Soldat der Freys gesagt, bevor sie...
Katherina schüttelte kurz den Kopf. sie sah dann zu Fjorka als das Thema zu Gespräch wurde wie sie Sansa rausschmuggeln könnten.
"ich kenn mich hier in Königsmund nicht so aus also weiß ich nicht wie wir hier rauskommen, aber ich kenne einen Sicheren Ort im Norden wo wir hin können. aber zuerst müssen wir hier raus."
Sie sah zu Fjorka.
"Wie bist du her gekommen, hast du eine Ahnung, wie wir es schaffen könnten."
fragte sie ihren Cousin.

Es komisch finde ausgerechnet zwei meiner Cousinen zu erst wieder begegnet zu sein, auch wenn dieses familiäre Gefühl im Moment noch fremd ist, da ich in den letzten Jahren ja eher unter gemeiner Bevölkerung gelebt habe. "Ich kenne den Gnom nicht, aber wenn ich mir vorstelle das ihr Beide verheiratet seit, vergeht mir jede Freude." ernst sage, zwar nie was schlechtes über den jüngsten Lannister gehört habe, aber es trotzdem nicht begreife. Es aber positiv finde das wenigstens Er für Sansa da war. "Ich werde das alles noch rausfinden." eher mit mir selbst spreche, da ich nie gedacht hätte das uns Starks solch eine Verschwörung heimsucht. Innerlich total wütend bin, da es mich an die Geschichten über meinen Vater, Tante Ly und Großvater erinnert. "Sansa, Arya wird uns finden. Davon bin ich überzeugt." mir gerade eigentlich mehr Sorgen um uns mache. Meine Cousinen beobachte. 'Vielleicht vertraut Sansa Katherina mehr an als mir.' mir kurz denke bevor ich mich hinsetze. "Katherina hat Recht, du bist und bleibst eine Stark Sansa." als Katherina fragt wie ich her gekommen bin kurz nachdenke. "Ich kam mit dem Schiff, dann war ich auf dem Markt und habe ein paar Lebensmittel eingekauft, dort habe ich Sansa gesehen und bin den Wachen einfach unauffällig gefolgt. Aber ich kenne mich hier selbst nicht aus. Das letzte mal das ich hier war ist Ewig her und nun ja da bin ich nicht soweit gekommen. Vielleicht sollten wir uns erstmal etwas überlegen und Königsmund etwas auskundschaften, ich möchte ungern im Kerker mit euch Beiden landen, das wäre ein gefundenes Fressen. Sansa du müsstest so tun als wären wir nie hier gewesen, wir überlegen uns etwas und holen dich hier raus, wenn wir einen guten Fluchtweg mit einem Ziel haben." die Beiden ansehe und hoffe das sie zustimmen, zwar weiß das es für uns Drei hart wird, aber Sansa jetzt einfach mit zu nehmen würde scheitern.

Sie wusste nicht wo hin mit ihren Gefühlen. Es war einfach zu viel auf einmal. Manchmal hoffte sie nocht immer, dass das alles eifach nur ein schrecklicher Traum war und sie bald in ihrem Bett in Winterfell zusammen mit Lady aufwachen würde. Doch dem war so nicht. Das wusste sie. "Nenn ihn bitte nicht den Gnom. Er ist das einzige Gute was den Lannisters je passieren konnte. Auch wenn das sonst niemand so sieht." Sansa würde nicht zu lassen, dass man schlecht über Tyrion sprach. Ohne ihn wäre sie sicher schon längst durchgedreht. Als Forka dann meinte dass er alles noch herausfinden wurde sie noch etwas trauriger. Sie wollte alles einfach nur noch vergessen. Deswegen nickte sie einfach nur bei ihren Worten. "Ich hoffe du hast recht." Sansa hasste sich selbst dafür, dass sie Arya nie verziehen hatte. Tief in ihr drinnen wusste sie doch, dass ihre kleine Schwester nicht die geringste Schuld an Ladys Tot traf. Aber sie war einfach zu stolz gewesen, um dies einzusehen. Dankbar sah sie die Beiden bei ihren nächsten Worten an. Auch wenn sie Sansa immer noch als eine Stark sehen mochten, sie selbst hatte sich anfangs wirklich wie eine Verräterin gefühlt. Doch nun gaben die Beiden ihr neuen Mut. Dann hörte sie den Beiden zu. "Ich weiß leider auch keinen Weg. Ich kenne mich in Königsmund auch nicht wirklich aus. Die meist Zeit habe ich in der Nähe des Schlosses verbracht." gab sie wiederwillig zu. Sie wollte unbeding ihren Teil dazu beitragen und dann wusste sie was ihre Teil sein würde. Sie würde wohl noch eine Weile hier bleiben müssen. "Okay, ich habe ja keine andere Wahl oder?" fragte sie mit ein wenig Hoffnung in der Stimme.

Sansa ansehe als sie das sagt. "Davon bin ich noch nicht überzeugt Sansa. Vielleicht ist er das. Aber im Moment sind sie für mich alle gleich." selbst einfach nicht weiß wohin ich mit den ganzen Neuigkeiten soll, die letzten Jahre relativ sorglos verbracht habe. Mich hier ja auch Fremd fühle und selbst einfach glaube das ich auch für meine Cousinen nach 7 Jahren sehr fremd bin. Meinen Arm um Sansa lege. "Ich kann nichts ungeschehen machen, aber wir können es zusammen besser machen." beide meiner Cousinen dabei ansehe. "Wir finden schon einen guten Weg hier raus, Königsmund ist nur ein größeres Winterfell." leicht schmunzel. "Wir passen ab jetzt auf dich auf Sansa, dir wird nichts mehr passieren. Wir werden schnell einen Weg finden. Und als Stark wirst du dich hier schon durch schlagen und so tapfer sein wie du kanst." versuche ihr Mut zu machen, auch wenn Sansa noch nie eine Kriegerin war. "Du hast hier bis jetzt auch gut durchgehalten, jetzt wirst du es ihnen erst Recht zeigen, das sie keine Macht über dich haben." Katherina ansehe und hoffe das sie mir zustimmt.