![]() |
|
Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 22.08.2014 12:12von Daenerys Targaryen •

I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 22.08.2014 13:38von Daenerys Targaryen •

Mit der treuen Missandei an ihrer Seite kehrte sie nach dem langen Tag zurück in ihre eigenen Räumlichkeiten. "Ich brauche dringend ein Bad! Ich fühle mich schrecklich!" Nach einem besorgten Blick Missandei's sorgte diese dafür das Daenerys so schnell wie möglich in die Wanne steigen konnte. In der Wartezeit welche sie gerne in Kauf nahm trat sie hinaus auf den Balkon. Von hier aus war der Ausblick einfach überwältigend! Ihre Stadt, ihr Königreich war mit einzelnen Lichtern erhellt welche die wahre Schönheit der Stadt selber nur unterstrichen. Den Blick wandte sie erst ab als unmittelbar über ihren Kopf ein lautes Krächzen zu vernehmen war. Auf dem Rande des Daches entdeckte sie die zwei von drei Kindern die ihrer Mutter am ehesten die Treue hielten. "Viserion! Rhaegal!" Beide Drachen landeten mit schnellen Flügelschlägen neben ihrer Mutter und schmiegten ihre mittlerweile so groß gewordenen Köpfe an ihren Bauch heran. Beide ihrer Hände streichelten jeweils einen der Drachenköpfe. "Ihr wisst wohl genauso wenig wo euer Bruder Drogon ist nicht wahr?" Die Reaktion der beiden verriet ihr das die Vermutung von Wahrheit geprägt war. "Nun! Er wird schon den Weg zurück zu uns finden - wenn er soweit ist!" Besorgt wandte sie ihren Blick in Richtung Himmel.
Nachdem sie das gewünschte Bad genommen hatte fühlte sie sich direkt etwas besser! In das Nachtkleid gehüllt hatte sich die Königin bereits in das weiche Bett verzogen während Missandei die Räumlichkeiten aufräumte. Beide Drachenkinder die immer weniger wie Kinder wirkten hatten sich zu Daenerys ins Bett gelegt. Einer links, einer rechts sodass beide gleich viel Liebe von ihrer Mutter erhalten konnten. Den Blick in Richtung Balkon gewandt hoffte sie immer noch darauf das Drogon heute Nacht zurückkehren würde und bei seinen Brüdern und seiner Mutter verbleiben würde. Missandei die immer mehr zu einer Freundin geworden war bemerkte offenbar das irgendwas auf der Seele der Königin lag weshalb sie ihre Arbeit unterbrach und näher ans Bett herantrat. { "Königin von Meereen! Vermute ich richtig wenn ich sage das ihr euren dritten Sohn vermisst?" } Den Blick weiter in Richtung Balkon gehalten schaffte sie es zu Nicken bevor sie sprach. "Ja Missandei. Drogon ist schon seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen wurden. Ich kann nicht verstehen wieso er sich so von uns abwendet." Offenbar wollte auch Rhaegal antworten was er mit einem Krächzen schlussendlich auch tat. "Wisst ihr meine Gute - alle meine Drachen tragen den Namen eines Mannes der zu meinem Leben dazu gehörte. Diese beiden hier sind nach meinen verstorbenen Brüdern benannt. Und Drogon erhielt seinen Namen durch meinen Mann. Den großen Khal Drogo! Er lebt schon eine ganze Weile nicht mehr aber wann immer ich Drogon ansah dachte ich erneut an meinen geliebten Drogo." Eine einzelne Träne ran ihre Wange hinab. Rhaegal der es noch nie akzeptieren konnte seine Mutter weinen zusehen hob den Kopf und fing mit seinem Maul die Träne auf. Daenerys entlockte dies ein glückliches Lächeln und einige Worte an ihre Kinder. "Vergebt mir. Ich sollte nicht Traurig sein - ich habe schließlich die besten Kinder die sich eine Mutter nur wünschen kann. Ich liebe euch und ich werde niemals zulassen das euch irgendjemand Schmerzen zufügt." Der nötige Schlaf trat in dieser Nacht ausnahmsweise früher ein als in den sonstigen Nächten - vielleicht weil Daenerys ihre geliebten Kinder sicher an ihrer Seite wusste.
Es war unmöglich zusagen wie lange sich der Schlaf über ihr Königreich gelegt hatte! Nicht lange genug um völlig ausgeruht zu sein aber auch nicht zu kurz um schwach auf den Beinen zu sein. Geweckt wurde sie durch die ins Zimmer stürmende Missandei welche sich in Begleitung von Grauer Wurm befand wie Daenerys feststellen konnte nachdem ein Licht entzündet wurden war. "Was ist denn ...." doch Missandei unterbrach sie bevor ihre Frage beendet gewesen war. Mit nervösen Worten in Dothrakisch zeigte sie in Richtung Balkon und bat die Königin sogleich aufzustehen. Beide Drachen die zeitgleich mit der Mutter erwacht waren erhoben sich vom Bett und flogen durch die offenen Balkontüren hinaus um auf der Brüstung ihren Platz einzunehmen. Sogleich sprang Daenerys aus dem Bett, zog das Nachtkleid enger um ihren Körper herum und folgte ihren Kindern auf den Balkon. Hinter den großen Toren der Stadt sah sie viele Fackeln aufleuchten und die Nacht erhellen. Erkennen konnte sie Männer auf Pferden - viele Männer auf Pferden! "Wer sollte uns angreifen?" fragte sie sich selber und schüttelte dabei den Kopf. "Grauer Wurm! Sorg dafür das alle Unbefleckten sich kampfbereit versammeln. Es scheint als müssten wir die Stadt zum ersten Mal verteidigen." Während Grauer Wurm den Raum sofort verließ blieb Missandei bei ihrer Königin, half ihr beim Umziehen sodass Daenerys mit ihren Drachen an der Seite durch den Palast wandern konnte um ihren Männern unten bei der Palastmauer mit aller Kraft beizustehen!
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 23.08.2014 18:22von Daenerys Targaryen •

Ihr Mann hatte selbstverständlich Recht mit seinen Worten. Pyat Pree war es wirklich nicht wert um noch weiter an ihn zu denken oder aber über ihn zu Sprechen. Es kostete Energie und Zeit - mit beidem konnte man besseres anfangen. So erwähnte sie den Hexenmeister nicht weiter - das Thema war für sie damit beendet und würde nicht wieder aufgewühlt werden. Sein Streicheln an ihrer Wange nachdem sie über ihren Drachen Drogon gesprochen hatten ließ sie ein Lächeln auf die Lippen legen. "Gewiss nehme ich es Drogon nicht übel. Er ist ein Kind - wenn er auch nicht immer wie ein Kind denken mag - sicherlich will er Testen was er kann und vermutlich will er auch wissen wo genau seine Grenzen bei mir sind. Aber darüber hinaus bedenkt er nicht das es Regeln gibt in dieser Welt. Seine Brüder wissen das - halten sich daran und an meine Worte. Doch er - er ist anders dabei. Ich bete nur dafür das er eines Tages auf meinen Balkon sitzt und nicht wieder fortgehen wird." Doch ob sich dieser Tag jemals einstellen wird - oder aber niemals - galt es Abzuwarten. Wenn es sein musste würde Daenerys mit allen Mitteln ihr Kind vor sich selber beschützen - sie würde dafür sicher eine Lösung zu finden wissen. Das Gespräch nahm seinen Lauf und darüber hinaus vergaß sie für einen Moment das ihr drittes Kind alles andere als einfach zu handhaben war - es gab im Moment wichtigere Dinge zu klären. "Niemals würde ich dich davon abhalten zu reiten Shekh ma shieraki Anni. Ein Khal der nicht reiten kann ist kein Khal - das habe ich nicht vergessen. Ich werde nicht dabei zusehen wie sich dein Khalasar von dir abwendet nur weil ich diesen Ort vorläufig nicht verlassen kann. Du wirst reiten, dein Khalasar wird reiten. Und ich - ich werde jeden Tag auf deine Rückkehr warten bis ihr erneut davon Reiten werdet." Wohl oder übel musste sich die Khaleesi damit zufrieden geben ihren Mann nur selten sehen zu werden - das Reiten - das was er so sehr liebt - würde sie ihm niemals nehmen. Sie würde die Zeit ohne ihn irgendwie hinter sich bringen, an ihren Plänen für ihre baldigen Königreiche arbeiten, ihre Drachen erziehen und - Warten! "Daario Naharis" als das Thema auf diesen Mann gelenkt gewesen war musste sie sich ein Schmunzeln sehr schwer verkneifen. "Ich dachte mir bereits das du ihn nicht mögen würdest. Du wirst ihn noch viel weniger mögen wenn ich dir sage das er ein gewisses Interesse an seiner Königin zuhegen scheint. Er ist ein sehr Charmanter Mann. Doch ist es nicht seinen Charm den ich für mich beanspruchen will. Es ist seine Kunst mit dem Schwert umzugehen. Wenn du ihn einst kämpfen siehst dann wirst du wissen wovon ich rede." Jedoch musste sich der große Khal keine Gedanken um Daario machen - obwohl er dies natürlich tun würde - hatte Daenerys kein Interesse an Daario. Schon immer hatte es für sie nur den einen einzigen Mann auf Erden gegeben - und dieser war nun endlich wieder mit ihr vereint. Sie brachte ihrem Mann ein Nicken entgegen und schritt an seiner Hand mit ihm ins Innere des Palastes. Denn auch sie wäre nun lieber alleine mit ihm - sie fühlte sich freier wenn sie mit ihm alleine war.
Nachdem sie durch die breiten Gänge des Palastes geschritten waren bogen sie an einer Ecke links ab und betraten einen Gang welcher mit Unbefleckten bestückt war. Ihre Palastwache hatte sich nachdem Fehlalarm wieder auf ihre Posten zurückbegeben. Mit einem Nicken begrüßte sie die starren Männer welche keinerlei Reaktion zeigten - alles war also wie immer. Sie selbst öffnete die Türen zu ihren privaten Räumlichkeiten welche nun nicht länger nur die ihren waren. Mittlerweile seine Hand losgelassen zeigte sie mit beiden Händen einladend ins Innere. "Das sind unsere Privaten Räume Shekh ma shieraki Anni. Wir haben den Schlafraum gleich hier, geradeaus durch die Türe ist das Zimmer meiner Drachen - es ist aber um einiges Größer als mein eigener Schlafraum, dort vorne Rechts befinden sich unsere Bäder. Meine Damen werden dir auf Wunsch ein Bad bereiten. Und hier links befindet sich unser Balkon. Von hieraus kann man die gesamte Stadt, den ganzen Himmel überblicken." Sie hoffte wirklich sehr das ihrem Mann die Räume gefallen würden. Schließlich sollte er doch bei seiner Khaleesi schlafen und nicht etwa woanders. "Falls dir etwas nicht gefallen sollte können wir es natürlich umändern - wir können alles nach deinen Wünschen herrichten." So sehr wünschte sich Daenerys für ihren Mann alles perfekt machen zu können - vielleicht würde er doch nie wieder von ihr davon Reiten wenn er erst merkte wie schön auch dieses Leben sein konnte.
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 23.08.2014 20:04von Khal Drogo •

Drogo war dankbar, dass sie dieses Thema nun fallen lassen konnten. Er wollte nicht weiter an die Vergangenheit denken. Viel lieber würde er sich nun auf die Zukunft konzentrieren, die er mit seiner Frau haben würde. Der große Khal wollte nichts lieber als Daenerys von den trüben Gedanken abzulenken, die sie zu belasten schienen. Das war es nicht wert. Natürlich verstand er, dass sie sich Sorgen um ihr Kind machte, aber es würde sich alles zum Guten wenden, davon war er überzeugt. "Mach dir nicht so viele Gedanken darum. Ich bin mir sicher er wird bald merken dass er bei dir bleiben will und auch verstehen, dass er Regeln befolgen muss. Ich habe gesehen wie sehr dich diese Drachen lieben Jalan Atthirari Anni und ich bin mir sicher das Drogon dich genauso liebt. So wie ich dich liebe." Drogo versuchte sie mit diesen Worten zu beruhigen. Doch wusste er nicht, wie er mit den Kindern seiner Frau umgehen sollte. Sie waren ihm noch nicht ganz geheuer, selbst wenn sie ihn noch so faszinierten. Es würde wohl noch eine ganze Weile dauern, bis er sich an diese gewöhnt hatte. "Ich will dich nicht traurig sehen. Aber ich muss den Ruf des großen Hengstes folgen. Aber ich werde versuchen nie lange von dir fort zu bleiben. Und wenn es dich beruhigt, werde ich dir jeden Tag einen Boten schicken. Aber darüber können wir uns später noch Gedanken machen. Fürs erste werde ich mit meinen Khalasar bei dir bleiben." Er hatte wirklich nicht vor bald auf zu brechen. Schließlcih würde es ihm vermutlich selbst schwer fallen seine Khaleesi hier zurück zu lassen. Normalweise gehörte es sich für einen Khal, seine Khaleesi zu beschützen und an ihrer Seite zu bleiben. Komme was wolle. Doch sie schien seinen Schutz nun nicht mehr zu brauchen. Sie konnte selbst auf sich aufpassen, was ihn erleichterte. Somit konnte er guten Gewissens los ziehen. Und normalerweise würde die Khaleesi mit dem Khalasar ihres Mannes reiten. Doch was war in dem Leben des Khals denn schon noch normal? Er war von den Toten auferstanden, hatte seinen Khalasar zurückerobert und seine Frau besaß drei Drachen. Normalität war also kein Thema mehr für ihn. Als er die Worte Daenerys über diesen Daario Naharis hörte, verfinsterte sich seine Mine. Von mal zu mal konnte er ihn weniger leiden. "Wenn er sich wirklich als nützlicher Kämpfer erweist, werde ich ihn guten Gewissens bei dir lassen. Sollte er dir aber noch einmal zu Nahe kommen und ich es mit bekomme, werde ich ihn eigenhändig töten. Und bitte tu mir den Gefallen und sei niemals alleine mit ihm. Wenn du etwas mit ihm zu besprechen hast, rufe mich oder nimm einen meiner Blutreiter mit." Drogo war die Vorstellung, dass seine Frau alleine mit diesem Kerl war, einfach nur zuwieder. Und seinen Blutreitern vertraute er vollends. Sie waren seine Brüder und würden ihn nie verraten. Sie würden seine Khaleesi beschützen, komme da was wolle. Hoffendlich würde sie im das nicht übel nehmen, doch er konnte nicht anders.
Nachdem er seiner Frau in ihren privaten Gemächern gefolgt war, sah er sich um. Die Unbefleckten hatte er ignoriert. Solange sie seiner Frau treu dienten, war es ihm egal wer oder was sie waren. Sie sollten einfach nur das tun, für das sie hier waren. Neugierig folgte er Daenerys in jeden Raum und sah sich genau um und lauschte jedes ihrer Worte. "Ein Bad wäre nicht schlecht, aber ich will nicht wieder von dir getrennt sein Jalan Atthirari Anni. Es wäre noch zu früh." Das Bad konnte wirklich warten, auch wenn es recht angenehm klang. Doch würde er sich jetzt noch nicht von seiner Frau trennen, nicht einmal für ein paar Minuten. Dann hörte er die Sorge aus ihren Worten. Er packte sie an den Schultern und drehte sie zu sich um, nur um sie dann anzulächeln. "Beruhige dich mein Herz. Es ist alles gut so, wie es ist. Von mir aus könnte hier nur Stroh liegen, hauptsache du bist hier." Es wäre ihm wirklich egal. Der Khal konnte überall schlafen. Er hatte wirklich schon auf Stroh oder dem kalten Boden geschlafen. Natürlich noch bevor er zu dem großen Khal wurde.

RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 24.08.2014 20:26von Daenerys Targaryen •

Leider konnte Daenerys nicht einfach so alle Zelte abbrechen und mit ihrem Mann zusammen durch die Welt reiten - so gerne sie dies genau wie damals wieder tun würde - sie konnte es nicht. Dabei würde sie ihr Ziel aus den Augen verlieren ....! Doch wenn sie sich es selber nochmal genau vor Augen führte - würde sie der Thron überhaupt Glücklich machen? Was wenn sie als Königin der sieben Königslande nicht gut genug wäre? Man sie verfolgen und töten würde weil sie falsche Entscheidungen traf? Vielleicht, vielleicht bestand ihr ewiges Glück darin auf ewig mit ihrem Mann und dem Khalasar zu reiten!? Sie würde sich darüber wohl nochmal den Kopf zerbrechen müssen - sie würde den Rat ihrer Berater einholen auch wenn sie die Antwort Daario's bereits jetzt zu kennen glaubte.
In den Frieden der privaten Räumlichkeiten gehüllt, die Türen verschlossen - war sie froh alleine mit ihrem Mann zu sein. Alleine mit ihm konnte sie eben doch anders sein als vor ihren Anhängern. Vielleicht wäre auch er - alleine mit seiner Khaleesi - anders. "Shekh ma shieraki Anni - wenn dir der Sinn nach einem Bad steht so sollst du es bekommen. Ich weiß wie Doreah das Bad für mich einlässt - lass mich dir ein Bad machen mein Liebster. Und sofern mein Ehemann es wünscht - schließt sich seine Ehefrau an und folgt ihm ins warme Wasser." Ihr Mann könnte so etwas verdiente Entspannung finden und sie wäre weiterhin in seiner so lange vermissten Nähe - außerdem stand ihr jederzeit der Sinn nach einem Bad. Es würde ihr also nichts ausmachen!
"Stroh" nur dieses eine Wort gab sie mit einem Grinsen von sich bevor sie die ihre Hand auf seine legte. "So ist es mein Liebster. Wir könnten überall auf der Welt sein, überall auf der Welt unseren Schlaf suchen - solange ich dich Gesund an meiner Seite wissen kann ist mir jeder Ort gerade recht." Und doch - würde Daenerys niemals im Stroh schlafen. Nicht wenn alles wie geplant läuft zumindest. "Bald - so bald wie es möglich ist - werden wir nach Königsmund aufbrechen und den Thron meiner Familie zurückholen. Dann wirst du nicht nur ein stolzer und mächtiger Khal sein Shekh ma shieraki Anni. Du wirst ein König sein. Ein König der ganze sieben Königsländer unter sich wissen kann. Wir beide - Khal und Khaleesi - König und Königin. Alles was jemals mein sein wird soll auch dir gehören. Alles was mir jemals zustehen wird soll auch dir zustehen." Alles würde sie mit ihrem Mann teilen! Während sie mit ihrem Bruder niemals den Thron geteilt hätte - auch er hätte ihn schließlich niemals mit Daenerys geteilt - würde sie es mit ihrem Mann nur zu gerne tun.
"Nun komm mein Liebster! Ich bereite dir das Bad - du hast deine Entspannung verdient." Seine Hand fest mit der ihren umschlossen führte sie ihren Mann vom Schlafraum in den Raum der Bäder nebenan. Dort angekommen drückte sie ihren Mann bestimmend auf eine der Bänke an Rand der Bäder. "Entkleide dich schon mal. Das Wasser ist gleich soweit!" Daenerys eilte rüber zu dem größten Becken der Bäder und drehte die Wasserzufuhr so stark es ging auf. Da noch frisches Wasser im Becken selbst war brauchte es nur ein wenig warmes Wasser welches nun aus der Zufuhr kam. Schnell wand sie sich an das Regal an der Wand und nahm einige kleine Flaschen und einige Blätter hinaus. Nach Lust und Laune verstreute und schüttete sie alles ins Wasser bis es genauso roch wie das Wasser welches Doreah ihr stehts zur Entspannung bereitete. Die leeren Flaschen schob sie außer Reichweite damit sie später wieder gefüllt werden könnten. "Shekh ma shieraki Anni. Das Wasser ist bereit für dich!" Verkündete sie stolz nachdem sie die Wasserzufuhr mit aller Kraft wieder verschlossen hatte. Erst dann - während sie auf dem Boden direkt neben dem Becken mit dem Wasser saß - drehte sie ihren Kopf in die Richtung ihres Mannes. Dieser hatte sich mittlerweile entkleidet und die Khaleesi biss sich für einen kurzen und schwachen Augenblick auf die Unterlippe. Sie hatte wohl vergessen gehabt das ihr Mann alles andere als - schlecht - bestückt gewesen war. Ihr Herz schlug von Moment zu Moment schneller und sie konnte selbst mit aller Macht welche sie aufbringen konnte den Blick nicht abwenden. "Du bist - vollkommen!" Erst jetzt wo sie ihn auf diese Art wieder direkt vor sich sah wurde ihr erneut bewusst welches Glück sie gehabt hatte - damals - als sie noch gezwungen war ihn zu Heiraten. Niemals hätte ihr etwas besseres passieren können, niemals!
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 24.08.2014 21:57von Khal Drogo •

Drogo wäre nichts lieber, als dass er sich nie wieder von seiner Frau würde trennen müssen, doch wusste er dass dies nur ein Wunschdenken bleiben würde. Er beschloss einfach die Zeit die er mit ihr hatte so gut wie nur irgend möglich zu genießen. Natürlich würde er jetzt sagen dass er ihr nicht mehr von der Seite weichen würde, doch wusste er selbst dass dies mit der Zeit wirklich nervig werden konnte und dass er als Khal auch noch Verpflichtungen gegenüber seinem Khalasaars hatte. Außerdem musste seine Frau ihre nächsten Schritte planen und er hatte das Gefühl das er dort nicht wirklich hilfreich sein würde. Er tat Dinge nur, wenn er es für richtig erachtete. So wie alle aus seinem Volk. Aber dennoch würde er Daenerys folgen. Komme was wolle.
Die Stille in diesem Raum war eine erstaunliche Wohltat. Natürlich war er nur den Lärm seines Khalasaars gewöhnt. Als Drothraki war man nie wirklich alleine. Und es störrte ihn eigentlich auch nicht wirklich. So war er aufgewachsen und es war Normalität mit ihm. Aber genoss er durchaus die Stille und Zweisamkeit mit seiner geliebten Frau. Ihre Worte zauberten ein Lächeln auf seine Lippen. "Mir wäre nichts lieber, als dass du mich begleiten würdest." Denn wie schon gesagt, das letzte was der Khal nun wollte, war von seiner Frau getrennt zu sein. Selbst wenn er dann Wochenlang kein Bad mehr nehmen würde. Es wäre ihm egal. Schließlich war er ein Mann und achtete nicht wirklich auf seine Körperpflege. Doch er tat es Daenerys zu liebe. Außerdem eröffnete die Aussicht auf ein gemeinsames Bad ganz neue Möglichkeiten.Doch auch dafür würde es später noch zeit sein, sie hatten noch ihr ganzes Leben zusammen vor sich, wenn nicht sogar die Ewigkeit. Als er das Wort Stroh von ihr vernahm, musste auch er lächeln. "Selbst in einer kleinen Höhle?" wollte er wissen. Ihm würde es nichts ausmachen mit ihr in einer kleinen Höhle zu hausen. Selbst wenn diese kalt und feucht wäre. Mit ihr wäre jeder Ort perfekt. Bei ihren nächsten Worten nickte er einfach nur. "Du hast recht und irgendwann wird einer unser Söhne alles Erben und unser zweitgeborener wird das Khalasaar erben." erwiederte er. Der große Khal war noch nie wortgewant gewesen. Doch versuchte er seine Gedanken immer für seine Frau in Worte zu fassen. Auch wenn es ihm mehr als nur schwer fiel. Drogo folge seiner Frau ins Badezimmer und lies sich auf die Band sinken, zu der sie ihn führte. Auch folgte er ihren Worten sofort und zog sich seine Kleidung aus. Diese lies er achtlos auf den Boden fallen, nur um kurz darauf seiner Frau danach zu zu sehen wie sie das Bad einlies. Als sie sich wieder zu ihm umdrehte und die Worte sprach, sah er ihr unentweg in die Augen. Drogo war sich durchaus bewusst welche Auswirkungen er auf seine Khaleesi hatte und nahm auch die Worte war, die sie zu ihm sagte. Bei ihr angekommen streifte ihr so gleich das Kleid von den Schultern. Sanft berührte er ihre Weiche Haut. "Du bist wunderschön Jalan Atthirari Anni." Dann nahm er ihre Hand und führte sie in das Becken, wo er ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte.

RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 25.08.2014 13:28von Daenerys Targaryen •

Ganz davon abgesehen das ihr Mann eines Tages wieder reiten würde wäre er mit seinem Wissen sicherlich eine Hilfe bei der Planung des Krieges gegen Königsmund. Immerhin hatte ihr Mann viel mehr Erfahrung im Bereich Kämpfen als Daenerys selber. Sie wusste wie es aussehen musste um einen Kampf zu gewinnen doch nicht - wie man wirklich gewann. Ohne Leute die es besser wussten wäre sie hilflos aufgeschmissen. Leider! Sie brauchte dringend Erfahrung im Kampf - vielleicht sollte sie sich von ihrem Mann beibringen lassen wie man mit einer Waffe in der Hand umzugehen hat - es wäre dann schon mal ein Anfang.
So würde sein Wunsch zur Wahrheit werden und Daenerys würde sich dem Bad anschließen, sich in seine Arme schmiegen und ihn nie wieder gehen lassen - zumindest - nicht für die nächsten Stunden. "Sogar in einer Höhle mein Liebster. In der kleinsten Höhle der Welt würde ich mit dir liegen und nie wieder aus dieser heraustreten wenn es nötig wäre!" Wäre es alles nur so einfach wie man es daher reden konnte. Könnte sie nur wirklich in einer Höhle leben. Sie würde jeden Luxus für ihren Mann aufgeben - doch der Thron - die Rache am Mord ihres Vaters - sie dürfte nicht Schwach werden und musste durchziehen was sie schon längst hatte begonnen. Im Grunde war ihre Stille Hoffnung das die Lannisters schnell aufgeben und ihr den Thron überlassen würden - doch hatte Ser Barristan ihr bereits erklärt das die Löwen nicht einfach aufgeben würden. Das glaubte sie ihm sofort ohne auch nur einen Lannister gesehen zu haben. Doch - nun wurden all diese Gedanken in eine kleine Kiste in ihrem Kopf versperrt. Sie würde nicht nur erneut mit ihren Beratern darüber sprechen sondern auch mit ihrem Mann. Sein Rat würde ihr weiterhelfen!
Den Blick nach wie vor auf ihren Mann gerichtet wurde ihr deutlich Wärmer was nicht ausschließlich daran liegen konnte das die Temperatur hier im Bad sehr hoch sein musste. Wie lange hatte sie sich nach seinen Armen, seinem Körper, seiner Liebe wirklich gesehnt? Als er näher kam und ihr das Kleid vom Körper entfernte biss sie sich erneut auf die Unterlippe. "Shekh ma shieraki Anni - du bist es der mich erst Schön gemacht hat. Du bist es der mir alles gegeben hatte was ich jemals gebraucht habe." Und er befreite sie von der tyrannischen Hand des eigenen Bruders - sie könnte ihm niemals genug Danken für all das was er ihr bereits geschenkt hatte. Im warmen Wasser angekommen legte sie ihre Arme um seine Hüfte herum, schmiegte ihren Körper an den seinen heran und erwiderte dabei seinen Kuss mit all ihrer Liebe für ihn. Eine ihrer Hände beschäftigte sich damit seinen Oberkörper hinauf und hinab zu streicheln, seine Muskeln zu liebkosen. Er war einfach der schönste aller Männer - zumindest in ihren Augen - doch andere Augen waren ihr auch ziemlich unwichtig. Niemand würde ihren Mann jemals in Frage stellen - nicht bei seiner Kraft die er besaß. "Ich habe dich mehr vermisst als Worte es jemals beschreiben könnten mein Liebster. Leute meinten ich müsste spätestens in Königsmund wenn ich auf dem Thron säße wieder einen Mann nehmen und für Thronfolger sorgen. Das hätte ich niemals tun können - nicht einmal für mein eigenes Volk. Ich hätte dich niemals - gegen einen anderen Mann eintauschen können. Niemanden hätte ich so lieben können wie dich." Eine Khaleesi gehört immer nur dem einen Mann und auch als Königin hätte das für sie nichts geändert. Ihre Hand strich mittlerweile über seine Bauchmuskeln hinunter zu dem Körperteil des Mannes welchen einen erst zum Mann zu machen schien. Dieses streichelte sie zu Beginn zart mit ihrer Hand während ihr Gesicht so gerichtet war das sie seines sehen konnte und einschätzen konnte ob es ihm gefiel was seine Khaleesi tat.
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 25.08.2014 16:47von Khal Drogo •

Natürlich würde Drogo bei den Planungen für den bevorstehenden Kampf gegen die Thronräuber helfen, sollte seine Frau ihn darum bitten. Doch würden sie wegen des Zeitpunktes verschiedener Meinung sein. Er persönlich müsste erst die weißen Frauen seines Volkes um Rat bitten. Und bis diese einen günstigen Zeitpunkt finden würden, konnte dies schon einmal ein paar Jahre dauern. Er nahm dies sehr ernst, was diese Frauen von sich gaben. Aber sollte Daenerys ohne deren Rat los ziehen, würde er ihr ohne nachzufragen folgen. Er würde sie mit seinem Leben beschützen. Das stand außer Frage. Für einen Drothraki war außer dem Reiten die Familie das wichtigste.
Bei ihren nächsten Worten musste Drogo wieder lächeln. Es war doch immer wieder schön zu hören, dass sie ihn überall hin folgen würde. Umgekehrt war dies ja genauso. Nur würde er das wohl nie vor seinem Khalasaar oder irgendjemand anderen außer seiner Frau zugeben. Schließlich hatte der große Khal einen Ruf zu verlieren. Denn bekanntlich reichte der Ruf einen Menschen weit voraus. Und nur wegen dem was man über ihn sagte, fürchteten sich viele vor ihm. Nur das sorgte dafür, dass wenn er ritt, sich viele Khalasaars sich nicht in seinem Weg stellten. "Dennoch sollst du nicht in einer Höhle leben müssen Jalan Atthirari Anni. Du hast nur das beste verdient und ich werde alles dafür tun, dass du dies auch bekommst. Du hast den Thron verdient, auf dem dein Vater gesessen hatte. Für dich übequere ich auch das Meer. Nur damit zu es bekommst." Drogo wollte keinen Zweifel mehr daran lassen, dass seine Khaleesi nur das beste verdient hatte. Komme was wolle. Und ihre zukünftigen Kinder hatten eben dies auch verdient. Auch wenn ihm die Vorstellung immer noch zusagte, mit ihr für die Ewigkeit in einer kleinen Höhle zu hausen. Doch würde er niemals zulassen, dass dies geschah. "Und ich würde dich jederzeit wieder schön machen, wenn du das wolltest. Du wirst noch viel mehr von mir bekommen. Du musst nur bitten und es soll dir gehören. Egal wie lange es dauern mag. Denn du hast mir alles gegeben, was ich jemals gewollt habe." Ein Schauer durchfuhr seinen Körper, als er nach so langer Zeit den ihren wieder an seinem spürte. Es war, als wäre er endlich am ende seiner Reise angekommen. Zumindest für den Moment. Denn er wusste dass seine Reise nie enden würde. Immer fordernder küsste Drogo sie. Daenerys war in dem Moment alles was er brauchte und alles andere war aus seinen Gedanken verbannt. Genussvoll schloss er seine Augen, als er ihre Hand auf seiner Haut spürte. Sie war wunderschön und unglaublich. Er hatte damals wirklich die richtige Entscheidung getroffen sie zur Frau zu nehemen. Natürlich hätte er nie gedacht dass er sich unwiederruflich in sie verlieben würde. "Ich weiß wie du fühlst mein Herz. Ich habe dich auch unbeschreiblich vermisst. Und ich hätte es nie zugelassen, dass dich ein anderer Mann auch nur angesehen hätte Jalan Atthirari Anni. Selbst wenn ich dies aus der Ewigkeit hätte verhindern müssen. Ich will doch nicht teilen müssen." Drogo konnte wenn er wollte eifersüchtig sein. Und dies besonders bei seiner Khaleesi. Sie gehörte zu ihm. Da war er sich sicher. Das Schicksaal hatte sie zusammen geführt und es würde dafür sorgen, dass sie nicht mehr getrennt werden würden. Dass wusste er. Drogo hatte die Augen bei Danerys Worten wieder geöffnet, doch nun schloss er sie wieder als er ihre zarte Hand an seiner intimsten Körperstelle spürte. Ein leises Keuchen entwich seinen Lippen und er legte den Kopf in den Nacken. Doch auch er wollte sie verwöhnen. So öffnete er die Augen erneut und begann sanft eine ihrer Brüste zu massieren. Mit der anderen Hand zog er sie nahe an sich heran, um ihr einen erneuten Kuss zu stehelen.

RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 25.08.2014 18:02von Daenerys Targaryen •

Leider blieben Daenerys keine Jahre an Zeit übrig. Sie musste losziehen sobald ihre Drachen soweit waren. Im Grunde hing alles nur daran wie gut bzw. wie schnell sie groß wurden und wie sehr sie ihrer Mutter vertrauten. Bei Drogon merkte man ja bereits ihren Misserfolg - so hing es vermutlich an ihren zwei übrigen Drachen die Schlacht anzuführen und zu gewinnen. Doch um den Thron wirklich zu erlangen brauchte sie mehr als ihre Drachen - das war ihr bewusst. Sie brauchte mutige Krieger wie die Unbefleckten oder den Khalasar ihres Mannes. - Sie würde noch mehr Verbündete brauchen!
"Shekh ma shieraki Anni! Mögen deine Worte wahr sein das ich nur das Beste verdient habe - so habe ich das Beste bereits gefunden. Was könnte jemals besser sein als der Mann in meinem Herzen und meine drei Drachen an meiner Seite? Vermutlich wird auch der Thron eines jeden Königslandes nicht an dieses Glück herankommen können." Nein dabei war sie sich ganz sicher! Was hatte der Thron denn ihrem Vater gebracht? Den Tod! Was hatte es ihrem Bruder gebracht zu kämpfen für das was er liebte? Den Tod! Und Viserys wurde bereits verrückt bevor er überhaupt in der Nähe des Thrones gewesen war. Vermutlich würde mit Daenerys der Familienname Targaryen auf Ewig aussterben - sie wollte nicht vor ihrer Zeit fallen oder gar den Verstand verlieren!
Schon vor seinen Worten war der Khaleesi bewusst gewesen das ihr Mann sie niemals teilen würde. Schon mal gar nicht mit einem anderen Mann! Und doch beruhigten sie diese Worte - es gefiel ihr es von ihrem Mann selbst zuhören. Niemals würde ihr an der seinen Seite etwas zustoßen das wusste sie. Bei ihm war sie vollständig in Sicherheit. "Du wirst mich niemals mit einem anderen Mann teilen müssen mein Liebster. Ich gehöre über jede Ewigkeit hinweg an deine Seite sowie du an die meine. Es gibt keinen Mann der es Wert wäre deine Liebe von mir fern zu drängen!"
Das Keuchen ihres Mannes aufgrund der Position ihrer Hand entlockte ihr ein Grinsen. Sie wusste eben wie man ihrem Mann die Entspannung näher bringen konnte. Davon jedoch abgesehen sehnte sie sich nach dem Körper ihres Mannes, nach dessen Liebe und nach dessen Kraft. Seit seinem Tod hatte sie aus Treue zu ihm keinen Mann mehr an sich heran gelassen obwohl sie durchaus Gelegenheiten dazu gehabt hätte - auch mit Daario Naharis! Während des Kusses spürte sie wie seine Hand ihre Brust massierte was sie mit einem leichten Stöhnen beantwortete. Die Bewegungen ihrer Hand an seinem Geschlechtsteil wurden von Mal zu Mal intensiv und stärker schließlich wollte sie ihrem Mann etwas Glück und Erleichterung schenken - natürlich ohne zu Wissen ob er sich als Khal während seiner Reise bis hierher nicht bei anderen Frauen Erleichterung verschafft hatte. Den Arm mit der freien Hand legte sie über seine Schulter hinweg und streichelte seinen Nacken entlang.
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 25.08.2014 18:43von Khal Drogo •

Drogo wusste dass seiner Frau die Zeit nicht mehr bleiben würde. Auch dass ihre Drachen wohl nicht mehr lange brauchen würden, um erwachsen zu werden. Er wusste ja nicht einmal wie lange sie gebraucht hatte, um diese Größe zu erreichen. Und deshalb überlies er seiner Frau die planung. Wie gesagt würde er ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch sein Khalasaar stand hinter ihrer Khaleesi. Schließlich würde der große Khal ihr folgen, so würden auch sie dies tun. Und wenn es sein müsste, würde er noch mehr Drothraki um sich versammeln. Mehr noch als die vierzigtausend Mann, die ihm jetzt schon folgten. Das ganze würde ihn nur ein paar Kämpfe mit anderen Khals bringen. Natürlich würde er es nicht gerne tun, aber wenn seine Frau mehr Männer brauchte, so sollte sie diese bekommen.
"Mein Herz du ehrst mich. Aber selbst das ist noch nicht das beste für dich. Du sollst wirklich alles bekommen was du möchtest. Niemand soll sagen, ich würde meiner Khaleesi nicht alles geben, was sie verdient." Drogo konnte nicht im gerringsten ahnen, was der Thron denjenigen brachte, der darauf saß. Doch war er sich sicher, dass es egal sein würde. Sobald Daenerys dort sitzen würde, würde der große Khal alles tun, dass dies auch so bleiben würde. Er und seine Reiter würden dafür sorgen, dass nichts und niemand ihr je auch nur einen Kratzer zufügen würden. Und er war sich sicher, dass auch ihre Drachen dafür sorgen würden. Selbst der Drache Drogon. Egal wie wild und eigensinnig der Drache war, Drogo war sich sicher, dass er immer zu seiner Mutter zurück kehren würde. Wie könnte er auch nicht?
Schon allein der Gedanke daran, dass ein anderer Mann sie berührte, machte ihn rasend vor Wut. Drogo wollte, dass Daenerys seine Kinder austrug und niemandens andere. Und bei dieser Sache war es ihm auch egal, ob sie ihm Söhne oder Töchter schicken würde. Solange die Töchter auch so starke und selbstbewusste Frauen wie ihre Mutter werden würden. "Das beruhigt mich mein Herz. Und du wirst auch mich nie teilen müssen. Es gibt keine andere für mich." Ein Teil seines neuen Khalasaars war der Ansicht, dass Khal Drogo eine neue Khaleesi brauchen würde. Doch davon wollte er nichts hören. Er suchte sie, bis er sie gefunden hatte. Er hätte sie auch Jahre gesucht, wenn es hätte sein müssen. Mittlerweile waren seine neuen Reiter, auch mit ihr einverstanden. Seid er sie kannte, hatte er keine andere Frau mehr angefasst. Drogo gab sich seiner Frau immer mehr hin. Er spürte, wie sich Hitze in ihm aufbaute. Daenerys nahm ihn voll ein. Am liebsten würde er die Ewigkeit so verbringen. Tief sah er ihr in die Augen, als er seine Hand zu ihrer Mitte führte und sie fragend ansah. "Ich brauche dich." hauchte er.

RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 25.08.2014 19:43von Daenerys Targaryen •

Die Zeit in welcher ihre Kinder groß geworden waren wirkte als wäre sie in Sekunden vorrüber gezogen. Jeden Tag schienen sie an Größe zu gewinnen - doch hatten sie noch ein Stück vor sich. Sie sollten groß genug sein um einen Menschen ohne Probleme tragen zu können! Sie selbst würde auf Rhaegal in den Krieg ziehen das hatte sie sich bereits fest vorgenommen. Einer ihrer treuen Berater würde auf Viserion in die Schlacht fliegen - nur Drogon stellte das Problem dar. Wer würde sich trauen einen Drachen zu fliegen welcher seinen eigenen Kopf besaß?
"Keiner würde es auch nur wagen etwas solches über dich zu behaupten! Du bist der große Khal! Keiner übertrifft deine Macht, deinen Mut oder deinen Glanz. Doch weiß ich sehr wohl das es dir wichtig ist zu wissen das ich bekomme was ich mir Wünsche. Doch für den Moment könnte ich mir nicht mehr wünschen. Ich habe drei wundervolle, seltene Kinder und einen Mann dem keiner freiwillig in die Quere kommen will." Es brauchte vorerst nicht mehr als das um Daenerys glücklich zu stimmen. Vorerst! Zutiefst hoffte sie das die Vermutungen ihres Mannes über Drogon der Wahrheit entsprachen. Sie brauchte all ihre Kinder an ihrer Seite um wirklich ohne offene Wünsche zu sein.
Also hatte man nicht nur ihr erzählen wollen das es einen neuen Partner braucht! Beunruhigend. Das einzige was daran eine schöne Seite aufweisen konnte war die Tatsache das beide sich keiner anderen bzw. keinem anderem hingegeben hatten - rein aus Liebe zueinander! Wer konnte schon eine solche Liebe seine eigene nennen? Es war richtig von ihr gewesen nach keinem anderem Mann die Augen offen zu halten.
Seine Hand zwischen ihren Beinen sorgte dafür das sie kurz die Kraft verlor zu Atmen. Ja! Sie hatte seine Hand mehr vermisst als man denken könnte. Sie war eben auch nur eine Frau mit Bedürfnissen. Seine Worte machten alles perfekt! Sie schlang ihr linkes Bein um seine Hüfte herum während sie sich bemühte beide ihrer Arme um seinen Hals herum zu legen. Auch wenn das alleine wohl schon Antwort genug war folgten Worte der Antwort. "Ich bin dein! - Nimm mich! - Liebe mich!" Ihr Herz schlug stärker als gewöhnlich. Man könnte meinen sie wäre Nervös obwohl dies nicht ihr erstes Mal mit ihrem Mann wäre. Doch hatten sie sich ewige Zeiten nicht mehr gehabt - sie hoffte nicht - aus der - Übung zu sein. Nicht das er doch noch auf die Idee käme sie durch eine andere Frau zu ersetzen.
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 25.08.2014 20:57von Khal Drogo •

Wenn Drogo von den Sorgen seiner geliebten Frau gewusst hätte, hätte er sicherlich alles daran getan, diese zu zerstreuen. So konnte er sich im Moment nur um die Sorgen kümmern, von denen er wusste. Aber er war sich sicher, wenn die Zeit gekommen war, konnte er sich auch um den Rest kümmern. So war es doch immer. Doch darüber wollte er sich nun keine Gedanken mehr machen. Er hatte nun wahrlich besseres zu tun.
"Und dem ist auch gut so. Denn nur so kann ich dafür Sorge tragen, dass die nichts geschieht mein Herz. Und deine Kinder sind wahrlich wundersame Wesen. Und mit uns zusammen, wirst du alles erobern was du dir nur vornimmst. Denn so soll es geschehen." Der große Khal machte nie lehre Versprechungen und so würde er in wohl sehr naher Zukunft dafür sorgen, dass auch dieses in Erfüllung gehen würde. Wie konnte er seiner Frau denn auch nur eine einzige Bitte abschlagen? Es war unmöglich. Sie hatte sein ganzes Leben und seine ganze Welt verändert. Hätte ihm jemals vor ein paar Jahren gesagt, das er das Wohl eines anderen Menschen über seines stellen würde, hätte er diesen jemand sofort enthauptet. Doch Dinge änderten sich, wie man sah. Drogon wusste, dass ihre Liebe vorherbestimmt war. Warum auch sonst, hatte man ihm gestattet wieder in die Welt der Lebenden zu treten. Wieso war er sonst hier, bei ihr. Bei seiner Daenerys. Das Schicksaal hatte wahrlich noch große Pläne mit ihnen. Davon war er überzeugt. Und er wahr mehr als nur bereit diese Pläne an zu gehen.
Drogo konnte die Wärme ihrer Mitte an seiner Hand spüren und erinnerte sich sofort an frühere Nächte. Er war ein Mann und gab zu, dass er das mit am meisten vermisst hatte. Als sie dann auch noch ihr Bein und ihre Arme um sie schlang, war es um ihn geschehen. Er hatte vergessen, wie berauschend ihre Nähe auf ihn wirkte. Und sie war so verdammt nahe. "Jalan Atthirari Anni, ich schwöre dir, du wirst diese Nacht nie wieder vergessen. Und du wirst merken, dass ich wirklich wieder bei dir bin." Und mit diesen Worten hob er sie and den Hüften an, nur um einen Moment später vollkommen in ihr zu versinken. Dabei betrachtete er ununterbrochen ihr hübsches Gesicht.

RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 25.08.2014 21:18von Daenerys Targaryen •

Sie würde ihrem Mann eine jede Sorge in ihrem Kopf früh genug mitteilen. Doch zuerst wollte sie das es ihm hier gut ging und das er sah das auch diese Art zu Leben nicht gänzlich schlecht war. Auch wenn er immer wieder Reiten würde so sollte er wenigstens einen Ort haben an welchen er jederzeit gerne wieder zurück kommen würde! So konnte sie sich wenigstens sicher sein das er sich nicht von ihr abwenden würde. Das wäre vermutlich das schlimmste was ihr passieren könnte.
"Du ahnst nicht wie sehr mich deine Zustimmung beruhigt. Ich hatte Angst du würdest mein Ziel nicht verstehen, nicht verstehen wieso ich diesen Thron so sehr zu erobern hoffe. Aber ich habe mich - glücklicherweise - geirrt." Ihr Mann verstand sie, ihr Ziel, ihren Plan und er stand felsenfest hinter seiner Khaleesi. Es hätte für sie wirklich kaum besser laufen können! Zu schrecklich wäre es gewesen hätte der große Khal sie nicht verstehen können und hätte sie vielleicht sogar vor eine schwere Wahl gestellt. Doch sie würde alles bekommen! Ihren Mann und ihren Thron! Trotz schwacher Momente glaubte sie mehr als jemals zuvor daran das sich alles zum Guten wenden würde.
Keine Nacht mit ihrem Mann hatte sie jemals vergessen und so würde auch diese Nacht für immer einen Platz in ihren Erinnerungen einnehmen. Jeden Moment mit ihm würde sie bis zum Ende aufs Ganze genießen und auskosten. Seine Worte vernehmend spürte sie nur wenige Momente später wie er nachdem er sie angehoben hatte ganz in ihr versank. Stöhnend krallte sie ihre Fingernägel in seine Schulter und drückte ihre Lippen gierig nach ihm auf die seinen. Mit ihm verschmolzen war sie eben nicht die ruhige kleine Königin! Sie war seine Khaleesi und als Khaleesi hatte sie das Gefühl das es keine Grenzen gab - besonders nicht wenn sie mit ihrem Mann eins war. "Shekh ma shieraki Anni!" Stöhnte sie laut auf nachdem er das ein ums andere Mal in sie gestoßen hatte. Ihr war es egal ob man sie hören konnte, egal ob jemand hinein kommen würde - sie wollte das hier mehr als so manch anderes auf der Welt. Niemand würde ihr diesen Moment zerstören! Mittlerweile hatte sich auch ihr anderes Bein um seine Hüfte geschlungen sodass es sich anfühlte als würde er noch tiefer in sie eindringen als er es sowieso schon war. Während die Finger der linken Hand seinen Nacken streichelten waren die Fingernägel der rechten Hand noch immer in seiner Haut an der Schulter vergraben. Sie bewegte sich im Takt mit ihm - sie passten perfekt zusammen - wie eigentlich immer!
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 26.08.2014 21:01von Khal Drogo •

Drogo war froh, dass Daenerys seine Frau wurde. Sie wusste einfach immer was er jetzt brauchte. So etwas hätte er nie erwartet. Anfangs hatte er geglaubt, dass sie so wie viele Frauen wäre. Jemand der sich alles gefallen lassen würde und genau das tun würde, was man ihr sagte. Anfangs hatte auch alles den Anschein danach. Doch sie hatte ihm vom Gegenteil überzeugt. Und nun war er mehr als nur zufrieden. Er würde wohl immer wieder die gleiche Entscheidung treffen. Wenn der große Khal gewusst hätte, was Daenerys dachte, hätte er ihr gesagt, das überall wo sie war, sein zu Hause war. Ihm war der Ort egal. Er würde immer zu ihr zurück kehren. Egal wie lange es auch dauern mochte. "Jalan Atthirari Anni, du brauchst keine Angst zu haben. Ich vertraue dir bei denen Entscheidungen, das habe ich dir doch damals schon gezeigt. Bei dieser Hexe, obwohl meine Blutreiter dagegen waren. Was jetzt aber nicht heißen soll, dass ich dir deswegen Vorwürfe mache. Es soll einfach nur heißen, dass ich dir bei allem vertraue. Du hast bei all deinen Entscheidungen deine Gründe und gerade deswegen vertraue ich dir." Natürlich tat er das. Hatte nicht jeder seine Gründe, für seine Taten und Entscheidungen? Drogo war der Überzeugung, dass alles so geschah, wie es geschehen sollte. Alles hatte seinen Grund. So auch, dass sie sich an diesem Tag, an diesem Ort wieder gefunden hatten. Das er starb war von nöten, damit seine Khaleesi ihre Stärke und ihr Selbstbewusstsein entdecken konnte. Damit ihre Drachen das Licht der Welt erblicken konnten. Davon war er mittlerweile überzeugt.
Auch er hatte keine Nacht mit seiner wunderschönen Frau vergessen. Wie könnte er auch. Wenn er ehrlich war, hatte er nicht eine Sekunde mit ihr vergessen. Auch wenn dies unglaubwürdig klang. Doch erschien es ihm wirklich so. Und er freute sich auch auf die zahlreichen Moment, die zu seinen Erinnerungen dazu kommen würden. Keuchend spürte er ihre Fingernägel in seinen Schultern. Er spürte einen leichten Schmerz, doch Schmerzen machten ihm nicht das geringste aus. Zumahl er schon viel schlimmere erlitten hatte. Außerdem war dies ein süßer Schmerz, einen schmerz, wie nur seine Khaleesi dafür sorgen konnte, dass er ihn spürte. Es bewies ihm, dass er wirklich lebte und dass es nicht nur ein Traum in den Ländern der Nacht war. Als er ihre Hitze um sich spürte, konnte auch er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das Gefühls ihres Körpers und ihrer Lippen erregten ihn immer wieder aufs neue. Und ihr Stöhnen waren die schönsten Töne, die er seid langem gehört hatte. Drogo war sehr selbstzufrieden, als ihm einfiel, dass nie zuvor ein anderer Mann ihr solche lieblichen Töne entlockt hatte. Er würde auf Ewig der Einzige bleiben. Er konnte alles spüren, ihre Hände ihren Körper und ihren heißem Atem. Leidenschaftlich fuhr er immer wieder mit einer seiner rauen Hände über ihren Rücken, während die andere fest an ihrer Hüfte lag. Immer wieder hauchte er ihr stöhnend leidenschaftliche Küsse auf die Lippen und biss sanft hinein. Seine Stöße wurden immer schneller und dass das Wasser mittlerweile über den Rand des Beckens schwappte, störrte ihn nicht im geringsten.

RE: Private Räumlichkeiten {Daenerys Targaryen & Khal Drogo!}
in Palast der Daenerys Targaryen {Meereen} 27.08.2014 12:38von Daenerys Targaryen •

Sie kann sich selber kaum noch daran erinnern wie sie damals eigentlich gewesen war. Vermutlich hatte sie versucht all das zu verdrängen - auch wenn das meiste einen doch immer wieder einholte. Doch erinnerte sie sich noch gut daran wie sie sich gefühlt hatte als sie den großen Khal das erste Mal gesehen hatte. Er hatte sie eingeschüchtert mit diesem Blick der sie fast zu durchbohren schien. Die Blicke seiner Reiter hatten ihr übriges getan! Erschreckend erleichtert war sie gewesen als er Wortlos davon geritten war in der Hoffnung er hätte kein Interesse an ihr sodass Viserys und sie einfach nur nach Hause gehen könnten. - Und doch hatte er etwas an sich das sie zuvor bei keinem anderem Mann entdeckt gehabt hatte am wenigstens bei ihrem Bruder. Nur zu gerne hätte sie gewusst was den Khal dazu gebracht hatte sie schlussendlich doch zu seiner Khaleesi zu machen.
"Doch hättest du auf deine Reiter gehört wärst du niemals gestorben Shekh ma shieraki Anni." So richtig es auch war das nur durch seinen Tod ihre Drachen überhaupt zum Leben erweckt werden konnten - sie hatte diese Tatsache verdrängt. "Scheint also als könnte man nicht immer auf meine Entscheidungen vertrauen! Wenigstens versuche ich jetzt etwas weiter in die Zukunft zu planen wenn ich etwas entscheide." Sie will nicht wieder jemanden verlieren den sie liebt - am wenigsten jedoch erneut ihren Mann! Natürlich galt dies auch für ihre Kinder - ohne sie wäre Daenerys nicht mehr komplett.
Seine Liebe für sie spürte sie in diesem Moment intensiver als jemals zuvor und so hoffte sie es würde ihm ähnlich ergehen. Umso länger sie wieder in seiner Nähe war, umso länger sie sich liebten - wurde ihr von Augenblick zu Augenblick klar wie sehr sie ihn wirklich an ihrer Seite brauchte. Mochte sie nach außen hin doch so Stark wirken - dies war schließlich auch ihre Aufgabe als Königin - so brauchte ihr Inneres einen Vertrauten der ihre Hand hielt, ihr Stärke gab wenn sie verzweifelt war und sie in die Arme nahm wenn sie Tränen verlor. Keiner ihrer Berater war dafür geeignet! Ser Jorah und Daario Naharis würden sich nur Hoffnungen auf etwas machen das sie niemals bekommen würden und Ser Barristan wirkte eher als könnte er ihr Vater sein. Drogo's Rückkehr ins Land der Lebenden bedeutete ihr um einiges mehr als er vielleicht ahnte.
Zwischen seinen wundervollen Küssen und seinen schneller werdenden Stößen spürte sie ihre deutliche Erregung in dem aufsteigenden Orgasmus immer deutlicher. Immer mehr wurde sie von ihm gereizt was ihr auf die Dauer fast den Atem zu rauben schien. Sie presste die Augen fest zu, lehnte ihre Stirn gegen seinen Hals während sie ihre eigenen Bewegung noch etwas antrieb sodass auch er voll auf seine Kosten kommen würde. Keiner von beiden gab die Bewegung auf und so konnte seine Khaleesi sich nicht länger zurückhalten. Die Augen wieder geöffnet, den Kopf angehoben um mit ihrem Blick den seinen aufzufangen gab sie sich laut aufstöhnend dem Orgasmus hin welcher über sie kam wie eine starke Welle der man sich nicht entziehen konnte. Die Fingernägel aus seiner Haut befreit schlang sie beide Arme so eng wie möglich um seinen Hals herum um ihm noch näher zu sein. Ihre Bewegung hielt an damit sich auch ihr Mann dem Genuss des Orgasmus hingeben konnte.
I am the Dragon's Daughter, and I swear to you that those who would harm you will die screaming.



When you feel my heat look into my Eyes. It's where my Demons hide!
Don't get too close - It's Dark inside - It's where my Demons hide!




![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute waren 53 Gäste online. |
![]()
Das Forum hat 90
Themen
und
7621
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 129 Benutzer (26.05.2024 19:50). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |