(Versuch mal einen anderen schreibstil, ich form)

Als ich erfahren hatte was mit meiner Heimat passiert war, und wo sich Robb und Tante Catelyn sich aufhielten wollte ich nur zu ihnen.
Ich wollte ihnen helfen, wenn die hochzeit vorbei war Casterlystein anzugreifen, die Jahre die ich bei meinem Vater verbrachte , hatte ich gelernt zu kämpfen nicht nur als Wolf worin ich sehr gut war, sondern auch in Menschlicher gestalt. doch als ich bei den Zwillingen ankam fand ich nicht eine wunderschöne Hochzeit sondern das reinste Gemätzel vor. Als ich dann gesehen hatte was sie mit Robb gemacht hatten, wurde ich wüdent und hatte mich verwandelt, es fielen einige Frey Soldaten meiner Wut zu opfer dann flüchtete ich, ich rannte immer nur ohne irgend ein besonderes Ziel. irgendwann war ich an einem Ort wo die sonne immer schien, ich wurde wieder zum Menschen und zog mir das Kleid über was ich immer mit hatte, und schlug die Kapuze hoch. Ich setzte meinen Weg fort und ging in diese rießige Stadt, ich hatte keine Ahnung wo ich war, achtete auch nicht auf den Weg als ich mit jemanden zusammen stieß.
"entschuldigt, ich wollte euch nicht anrempeln."
Ich sah die Person vor mir mit leeren Blick an.

(aussehen Katherina)

Der Markt von Sonnspeer war voll. Menschenmengen drängen sich an den einzelnen Ständen und suchen nach den besten Waren. Es ist ein Gewirr aus Körper und Menschen.
Der Markt von Sonnspeer bietet stets interessante Gegenstände und Lebensmittel an und ist daher immer einen Besuch wert. Die Stadt pflegte viele Handelsbeziehungen in Westeros aber vor allem auch mit den freien Städten entlang der Küste von Essos. Egal ob man etwas aus Lys, Volantis, Bravos oder sonst wo her sucht. Dort fand man es.
Am heutigen Tag aber war neben den Bürgern auch eine kleine adelige Garde vor Ort. 20 Sonnenspeer-Gardisten begleiteten Prinz Oberyn Martell zum Markt.
Oberyn würde in wenigen Wochen abreisen. Ein Brief ist aus Königsmund eingetroffen und berichtete von der bevorstehenden Hochzeit Joffrey Baratheons und Margaery Tyrells. Sein älterer Bruder Doran wurde ingeladen der Hochzeit beizuwohnen und den Sitz im Kleinen Rat des Königs anzunehmen, welcher Dorne angeboten wurde.
Doch Doran Martell, Fürst von Dorne war alt und wurde von der Gicht geplagt. Und so viel diese Aufgabe an den Zweitältesten der Martell Familie. An ihn, der Roten Viper von Dorne.

Oberyn lief schon lange durch die Menge und suchte nach dem nötigsten für die lange Reise nach Königsmund. Ihm war bewusst das diese Reise total langweilig sein wird und man am besten die Zeit im schönen Dorne genießen sollte.
"Prinz Oberyn !" jubelten die Menschen als sie ihn erblickten und riefen ihm zu "Heil der Roten Viper von Dorne" oder auch "Lang lebe Prinz Oberyn und das Hause Martell !".
"Lang lebe Dorne !" verkündete er lächelnd und winkte den Menschen zu. Eigentlich bräuchte er die Garde nicht, doch ihre Feinde hatten überall ihre Freunde. Auch in Dorne. Begleitet wurde er heute von seinen drei ältesten Töchtern. den ältesten der Sandschlangen.
Tyene und Nymeria Sand aber verabschiedeten sich früh genug von ihrem Vater und durchstreiften den Markt alleine. Sie pflegten andere Interessen als er.
Nur noch seine älteste Obara Sand begleitete ihn. Obara war stark und bullig für eine Frau. Sie ist immer in Rüstung und allgemein bestimmt das militaristische ihren Charakter. Auf ihrem Rücken hat sie ihren 2,5 Meter langen Speer gebunden.

Der Tag verging und langsam langweilte sich der Prinz. Seine Ellaria war in Höllhain bei ihrem Vater Lord Harmen Uller zu Besuch. Sie würde unterwegs auf ihn warten. Doch dies bedeutete fast mehr als eine Woche ohne seine Geliebte. Ohne sie machen die Besuche im Bordell nur halb so viel Spaß.
Gerade als Oberyn aber umkehren wollte stieß er mit jemanden zusammen. Er war in seinen Gedanken versunken und hatte die junge Frau vor ihm nicht gesehen.
"Entschuldigt, ich wollte euch nicht anrempeln" entschuldigte die junge Frau mit langen braunen Haaren.
Plötzlich kam die Garde angerannt und Obara zückte einen Dolch.
"Geh weg von ihm, wenn ihr leben wollt. Das ist der große Prinz Oberyn den ihr da angerempelt habt. Die Rote Viper und ein Prinz von Dorne !" warnte Obara sie.
Doch Oberyn legte seine Hand sanft auf Obaras Dolch und drückte die Klinge weg.
"Obara das war ein Versehen nimm deine Waffe runter". Obara gehorchte ihrem Vater und legte die Waffe weg.
Dann wendete sich der Prinz an sie. An die Unbekannte.
"Vergebt mir es war genauso meine Schuld" er lächelte. Dann musterte er sie.
Sie hatte helle haut und langes braunes Haar. Nein sie war nicht Dornisch auch nicht Steinig-Dornisch.
"Wer seid ihr ? Wo kommt ihr her ? Ihr seid nicht Dornisch das er kennen meine Augen nämlich sofort".
Oberyn lächelte leicht und wartete gespannt auf die ANtwort der fremden. Wer war sie ?




*Am besten fängst du dann an wo Obara eintrifft und schreibst deine Gefühle auf :)
Also greifst kurz auf mich zurück ;)
Viel spaß beim schreiben du 'Unbekannte' ;) :D

Der Markt von Sonnspeer war voll. Menschenmengen drängen sich an den einzelnen Ständen und suchen nach den besten Waren. Es ist ein Gewirr aus Körper und Menschen.
Der Markt von Sonnspeer bietet stets interessante Gegenstände und Lebensmittel an und ist daher immer einen Besuch wert. Die Stadt pflegte viele Handelsbeziehungen in Westeros aber vor allem auch mit den freien Städten entlang der Küste von Essos. Egal ob man etwas aus Lys, Volantis, Bravos oder sonst wo her sucht. Dort fand man es.
Am heutigen Tag aber war neben den Bürgern auch eine kleine adelige Garde vor Ort. 20 Sonnenspeer-Gardisten begleiteten Prinz Oberyn Martell zum Markt.
Oberyn würde in wenigen Wochen abreisen. Ein Brief ist aus Königsmund eingetroffen und berichtete von der bevorstehenden Hochzeit Joffrey Baratheons und Margaery Tyrells. Sein älterer Bruder Doran wurde ingeladen der Hochzeit beizuwohnen und den Sitz im Kleinen Rat des Königs anzunehmen, welcher Dorne angeboten wurde.
Doch Doran Martell, Fürst von Dorne war alt und wurde von der Gicht geplagt. Und so viel diese Aufgabe an den Zweitältesten der Martell Familie. An ihn, der Roten Viper von Dorne.

Oberyn lief schon lange durch die Menge und suchte nach dem nötigsten für die lange Reise nach Königsmund. Ihm war bewusst das diese Reise total langweilig sein wird und man am besten die Zeit im schönen Dorne genießen sollte.
"Prinz Oberyn !" jubelten die Menschen als sie ihn erblickten und riefen ihm zu "Heil der Roten Viper von Dorne" oder auch "Lang lebe Prinz Oberyn und das Hause Martell !".
"Lang lebe Dorne !" verkündete er lächelnd und winkte den Menschen zu. Eigentlich bräuchte er die Garde nicht, doch ihre Feinde hatten überall ihre Freunde. Auch in Dorne. Begleitet wurde er heute von seinen drei ältesten Töchtern. den ältesten der Sandschlangen.
Tyene und Nymeria Sand aber verabschiedeten sich früh genug von ihrem Vater und durchstreiften den Markt alleine. Sie pflegten andere Interessen als er.
Nur noch seine älteste Obara Sand begleitete ihn. Obara war stark und bullig für eine Frau. Sie ist immer in Rüstung und allgemein bestimmt das militaristische ihren Charakter. Auf ihrem Rücken hat sie ihren 2,5 Meter langen Speer gebunden.

Der Tag verging und langsam langweilte sich der Prinz. Seine Ellaria war in Höllhain bei ihrem Vater Lord Harmen Uller zu Besuch. Sie würde unterwegs auf ihn warten. Doch dies bedeutete fast mehr als eine Woche ohne seine Geliebte. Ohne sie machen die Besuche im Bordell nur halb so viel Spaß.
Gerade als Oberyn aber umkehren wollte stieß er mit jemanden zusammen. Er war in seinen Gedanken versunken und hatte die junge Frau vor ihm nicht gesehen.
"Entschuldigt, ich wollte euch nicht anrempeln" entschuldigte die junge Frau mit langen braunen Haaren.
Plötzlich kam die Garde angerannt und Obara zückte einen Dolch.
"Geh weg von ihm, wenn ihr leben wollt. Das ist der große Prinz Oberyn den ihr da angerempelt habt. Die Rote Viper und ein Prinz von Dorne !" warnte Obara sie.
Doch Oberyn legte seine Hand sanft auf Obaras Dolch und drückte die Klinge weg.
"Obara das war ein Versehen nimm deine Waffe runter". Obara gehorchte ihrem Vater und legte die Waffe weg.
Dann wendete sich der Prinz an sie. An die Unbekannte.
"Vergebt mir es war genauso meine Schuld" er lächelte. Dann musterte er sie.
Sie hatte helle haut und langes braunes Haar. Nein sie war nicht Dornisch auch nicht Steinig-Dornisch.
"Wer seid ihr ? Wo kommt ihr her ? Ihr seid nicht Dornisch das er kennen meine Augen nämlich sofort".
Oberyn lächelte leicht und wartete gespannt auf die ANtwort der fremden. Wer war sie ?




*Am besten fängst du dann an wo Obara eintrifft und schreibst deine Gefühle auf :)
Also greifst kurz auf mich zurück ;)
Viel spaß beim schreiben du 'Unbekannte' ;) :D

Ich hörte die Stimme einer Frau und sah dann auch Wachen die mich umstellten die Frau sagte etwas von einen Prinzen von Dorne
Und das wenn ich leben wollte von ihn weggehen sollte ich lachte innerlich auf, leben gibt es noch etwas für was es sich gehört zu leben, meine heimat war zerstört, meine familie tod, sansa war eine geisel und der rest tod. Ich vernahm auch die Frage des Mannes
Dieser Prinz von Dorne, ich blickte ihn an.
"Ist es nicht egal wo ich herkomme, es gibt dort eh nichts mehr außer tod und zerstörung. Aber ihr habt recht euer Gnaden ich komme nicht aus Dorne meine Heimat liegt oder besser lag im Norden, meine Familie waren die Wächter de Nordens, doch nun sind alle Tod."
Ich blickte zu der Frau.
"Wenn ihr mich töten wollt tut es, ich weiß nicht mehr für was ich noch leben soll. Auch wenn das letzte was ich gerne tun würde diesen verdammten Frey's und den Löwen den Kopf abzureißen."
Ich wusste nicht das tywin lannister auch seine finger bei robbs tod im spiel hatte aber das von meinem onkel wusste ich und das war die schuld der lannisters oder dessen kindskönig.
Sagte ich mit Zorn und Wut in der Stimme, aber sonst war ich gebrochen, mein Magen meldete sich aber Hunger hatte ich nicht wirklich jedenfalls wollte ich nichts Essen auch wenn mein Körper es wollte.

Die junge Frau zeigte kaum Emotionen. Ihre Stimme war traurig und depressiv. Sie wendete sich ihm nur mit einem leeren Blick zu.
"Ist es nicht egal wo ich herkomme, es gibt dort eh nichts mehr außer Tod und Zerstörung. Aber ihr habt recht euer Gnaden ich komme nicht aus Dorne meine Heimat liegt oder besser lag im Norden, meine Familie waren die Wächter des Nordens, doch nun sind alle Tod."
Die Wächter des Nordens. Kann es möglich sein ?
Nein es ist doch unmöglich denkt er sich. Haus Stark herrscht, oder herrschte genauer gesagt über den Norden. Aber sie sind alle Tod. Eddard Stark wurde in Königsmund geköpft, Robb Stark und Lady Catelyn auf den Zwillingen ermordet. Dei jungen Brandon und Rickon Stark von Theon Graufreud ermordet und die jüngste Ara Stark ist verschollen. Die einzige die noch lebt ist Sansa Stark, aber sie wird in Königsmund gefangen gehalten. Und Cersei Lannister würde sie niemals gehen lassen.
Wer ist also diese Frau vor ihm ? Wer ist diese große Unbekannte ?
Kann es sein das noch eine Stark überlebt hat ?
Während Oberyn in Gedanken war wendete die Frau sich an Obara: "Wenn ihr mich töten wollt tut es, ich weiß nicht mehr für was ich noch leben soll. Auch wenn das letzte was ich gerne tun würde diesen verdammten Frey's und den Löwen den Kopf abzureißen".
Obara sieht sie nur emotionslos an: "Gerne, aber ich darf nicht. Mein Prinz hat es mir verboten" sie steckten Dolch wieder zurück an seinen Platz.
Oberyn musste wissen wer sie war. Wenn es Stimmen könnte dann wäre das ziemlich interessant. Schließlich hasst er die Lannisters auch. Normalerweise würde er einer Person die behauptet einem großen Haus zu entstammen nicht glauben, doch irgendetwas in ihren Augen war anders.
Er streckt ihr seine Hand entgegen: "Mein Name ist Oberyn aus dem Hause Martell. Ihr behauptet eine Stark von Winterfell zu sein oder ? Doch wie soll das gehen alle Starks sind fast Tod. Wer war euer Vater und wer war eure Mutter ? Und so neben bei verratet ihr mir euren namen 'Lady Stark' " er war gespannt was diese 'Stark' zu sagen hatte. Vielleicht wird dieser Tag doch nicht so uninteressant wie erwartet.

Ich hörte der Frau zu und sah wie sie den Dolch wegsteckte, meine kurze hoffnung zu sterben schwand.
Ich sah dann wie der Mann den ich angerempelt hatte, der Prinz von Dorne sich bei mir vorstellte. Er war also Prinz Oberyn aus dem Hause Martell, der Name sagte mir etwas und dann wusste ich es. Seine Schwester war mit Raegar Targaryen verheiratet und wurde von den Lannisters ermordet. Ich hörte dann seine frage in bezug auf meine Eltern, und sah ihn an.
"Mein Vater heißt Seth und er lebt hinter der Mauer und ist ein Wolfswandler. meine Mutter war Lyanna Stark, die Schwester von Eddard Stark. Ich heiße Katherina. euer Gnaden."
ich blieb höfflich, wusste aber nicht wie der Prinz von Dorne nun reagieren würde, den Geschichte nach war die ganze repillion entstanden weil reagar targaryen meine mutter entführte, und so alles seinen lauf nahm, die ermordung meines onkels, und meinen Großvaters, die Blünderung von Königsmund, der mord an Ellia Targaryen /Martell und ihren Kindern. Ich blickte den Prinzen nicht mehr gebrochen an, sondern mit stärke, ich war immerhin eine Wölfin und dies hatte er mir gerade wieder klar gemacht, auch wenn ich nun eine einsame Wölfin war, ich war eine.
"Was wollt ihr nun mit mir tun, euer Gnaden jetzt wo ihr wisst wer ich bin.?"
fragte ich.

Lyanna Stark, also. Die ehrenhafte Lyanna Stark hat also ein Kind mit jemandem nördlich der Mauer. Oberyn hatte viel von ihr gehört.
Oberyn würde diesen namen nie wieder im leben vergessen. Lyanna Stark war eine Schönheit so hieß es aber deswegen würde er sie nicht in Erinnerung behalten. Nein ! Wegen Lyanna Starks Entführung starb seine Schwester. Seine Geliebte Elia.
Oberyn wurde leicht traurig. Seine Schwetser war noch jung und hatte mit dem edlen und noblem Rhaegar Targaryen zwei Kinder. Doch eines Tages wollte der edle Rhaegar was von einer anderen Frau. Er wollte was von dieser Lyanna. Er entführte sie und diese Entführung rutschte das Land in einen Krieg. in einem Krieg in dessen Ende seine Schwester Elia und ihre Kinder ermordet und vergewaltigt wurden. Das alles nur wegen Rhaegar und Lyanna.
Oberyn musterte das Mädchen vor im. Sie hat auf jedenfall das Aussehen eines Starks. Und sie war eine Wolfswandlerin ! In seinen Reisen durch Essos und Westeros hat er ebenfalls auch Sachen über Wolfswandler gelernt. Sie können die Gestalt einer riesigen Bestie annehmen und in einen Kampfrausch fallen.
Obwohl er Lyanna Stark hassen wollte, konnte er es nicht. Das Mädchen vor ihm, Katherina hat großes Leid ertragen. Leid welches ihr ebenfalls die Lannisters angetan haben. Sie wirkt traurig und braucht Hilfe.
Oberyn war entschlosssen Katherina war kein Feind.
Er nahm galant ihre Hand und küsste sie: "Lady Katherina, euer Verlust tut mir schrecklich Leid. Ich denke wir haben uns sehr viel zu erzählen. Warum kommt ihr nicht heute Abend zum Schloss und seid mein Gast. Wir könnten über viel reden und interessante Gesellschaft ist in diesen Tagen selten zu finden. Was haltet ihr davon Mylady ?". Er war gespannt was die junge Stark zu sagen hatte.

Als der Prinz von Dorne meine Hand nahm und einen Kuss darauf setzte, sah ich in verwundert an, erst recht als er sagte das ihm mein Verlust schrecklich Leid tat, was ich ihm auch glaubte, doch auf seine Einladung war ich nicht gespannt.
Ich in dem Schloss von Dorne mit den Prinzen von Dorne der mit mir reden wollte, ich nickte dann leicht.
"Ich würde euch gerne ins Schloss begleiten euer Gnaden, wenn ihr mir sagt wo ich hin muss.
Ich danke euch für eure Gastfreundschaft, und das ihr nicht Rache an mir übt."
Das letzte sagte ich etwas leiser.

Obwohl Katherina das letzte Wort leise aussprach hörte Oberyn es.
"Ich denke nicht das ein Kind für die Verbrechen seiner Eltern oder die anderer Erwachsener in Rechenschaft gezogen werden sollte. nein viel mehr bevorzuge ich es mich direkt an jener Person zu rächen" sagte Oberyn ihr und lächelte.
Als sie bemerkte das er sie gehört hatte, warf ihr Oberyn einen verstohlenen Blick zu.
"Lady Katherina, ich werde bald Abreisen und muss daher noch Erledigungen machen. Ihr seid mein Gas und sollt euch wohlfühlen. Begleitet doch meine Tochter Obara ins Schloss. Lasst es euch gut gehen dort. Ruht euch aus oder esst ruhig etwas. Ich werde dann heute Abend dazu kommen. Was haltet ihr davon ? Man sollte schließlich nie eine Gelegenhei auslassen dornisches Essen und dornischen Wein zu probieren". Oberyn sah sie charmant an und fragte sich ob sie bemerkt wie müde und hungrig sie aussah. So wie sie aussah ist sie wohl mehrere Tage ununterbrochen gerannt. Er lachte und verbannte diesen unsinnigen Gedanken. Dann sah er in ihre großen Augen und wartete auf ihre Antwort.

Ich war überrascht was der Prinz sagte, Dorne war anders als ich gedacht hatte, Prinz Oberyn war noch gerecht, was das töten anging. Und darüber war ich sehr froh, als er sagte er würde bald abreisen fragte ich mich innerlich wohin aber es hatte mich nichts anzugehen.
Über die Einladung ins Schloss war ich nicht abgeneigt, die erwähnung von Schlaf und essen, ließ mich erst jetzt bewusst werden in was für einen zustand ich mich befand.
"Ich würde gerne euerer Gastfreundschaft nachkommen Prinz Oberyn."
Ichsah ihn zwar mit müden augen an, aber dann wurde ich ernst.
"Ich bin davon überzeugt das hier in Dorne das Gastrecht noch gilt?! So wie es sein soll."
sagte ich zu ihm, ich wollte den Prinzen nicht Kränken aber ich hatte auch Angst.

Wahrscheinlich wäre jeder andere gekränkt gewesen über Katherinas Äußerung.
Aber Oberyn nicht. er erkannte schnell das es einfach ihre Art ist. Sie ist anscheinend direkt und denkt nicht lange darüber nach sondern tut es. So wie er selber auch.
Oberyn grinste: "Wir sind hier keine Freys oder Lannisters. In Dorne haben wir so etwas nicht. Wir halten unsere Versprechen und achten stets auf unsere Gäste. Egal ob ihr an meiner Tafel speist oder unter meinem Dach haust, so werdet ihr dies stets unter meinem Schutz tun".
Dann nahm er ihre Hand: "Ihr seht müde und hungrig aus Mylady. Lasst euch von meiner Tochter ins Schloss führen. Danach sprechen wir uns heute Abend."
Dann ging er mit seinen Gardisten los, aber blieb noch mal stehen: "Macht euch keine Sorgen Lady Katherina, heute seit ihr unter der Obhut der Roten Viper".
Dann verlies er Obara und Katherina und verschwand im Markt.

Ich sah den Prinzen von Dorne direkt in die Augen als er mit mir sprach und ich glaubte ihn seine Worte und froh darüber mal jemanden trauen zu können. ich nickte leicht.
"Ich danke euch euer Gnaden, und werde mich mit euerer Tochter in den Palast begeben und mich benehmen."
sagte ich und sah ihn noch nach als er mit seinen Gardisten wegging, dann blieb er noch einmal stehen und blickte zu mir zurück die worte die er sagte beruhigten mich.
"Danke."
kam es noch von mir ehe seine Tochter mit mir in den Palast ging. Als wir dort ankammen zeigte sie mir ein Zimmer wo ich mich ausruhen konnte, eine Schale mit Obst war auch auf einem Tisch, fall ich hunger hatte, das große essen gab es dann, wenn ihr Vater wieder hier war.
"Ich danke euch und eurem Vater, aber ich werde mich etwas ausruhen."
sagte ich noch zu Obara.
"Wie ihr meint."
kam es noch von ihr ehe sie das Zimmer verließ und die Türe schloss, ich setzte mich auf das Bett und ließ mich nach hinten fallen, es dauerte keine Minute da war ich eingeschlafen, und schlief bis zum Abend als der Prinz zurückkam.

Den Rest des Tages verbrachte er mit der Besorgung wichtiger Sachen. Sie würden fast mehrere Wochen unterwegs sein und unterwegs benötigten sie viele Sachen.
Er organisierte den Wein und das Essen, sprach mit seinen Kompanen und erledigte auch den Rest. Er traf sogar kurz Tyene auf dem Markt. Diese war natürlich Arm in Arm mit Arianne unterwegs. Sowieso die beiden waren fast unzertrennlich. Nym sah er nicht mehr, und so km es das er sich zurück zum Schloss begab.
Im Schloss begab er sich direkt in seine Gemächer um sich um zu ziehen. Plötzlich klopfte es an der Tür und Obara trat ein.
"Sie ist in ihren Gemächern und ist anscheinend eingeschlafen" informierte ihn seine älteste.
"Sie sah auch müde aus, da ist das nur natürlich" versicherte er ihr und blickte nochmals auf den Spiegel vor ihm. Er hatte ein oranges Gewand angezogen auf welchem Sonnen gestickt waren. "Schläft sie noch ?" fragte er sie.
Obara schüttelt nur den Kopf aber sah bedenklich aus.
"Was ist den mit dir ?" fragte Oberyn und blickte sie fragend an.
"Es ist nur so, mein Prinz, wie lange habt ihr den vor sie hier zu behalten ?".
Oberyn sah sie verwundert an: "Warum fragst du das den Obara ?".
Sie fing an: "Weil sie eine Stark ist mit Sansa Stark die letzte. Werden die Lannisters sie nicht haben wollen wenn sie von ihr etwas mitkriegen ?".
Oberyn zuckte mit den Schultern: "Das ist mir sowas von egal was die Lannisters denken werden. Sie hat Hilfe gebraucht und ich gebe ihr Hilfe. In Dorne behandeln wir unsere adeligen Gäste mit Respekt, Obara !".
Obara verbeugte sich: "Es tut mir leid das ich gefragt habe, mein Prinz".
Oberyn musste schmunzeln. Schon oft hatte er ihr gesagt das sie ihn nur Daddy oder Vater nennen soll doch Obara Disziplin erlauben es ihr nicht.
"Oh , nein, nein, nein. Es st gut das du fragst dass bedeutet das du dir sorgen machst und das ist gut. Aber nur so am Rande ich habe der Lady Katherina etwas Ruhe und Erholung verschaffen. Aber glaub mir ich werde ihr noch zu was ganz anderem verhelfen wenn sie das hört was ich heute ihr zu erzählen habe":
Obara sah ihn annunglos an: "Zu was den, mein Prinz" ?".
Oberyn ging Richtung Tür und wandte sich ihr nochmal zu: "Wenn sie will verhelfe ich ihr zur Rache und zu ihrer Familie". Obara schluckte den sie wusste was er meinte.
"Und nun hol sie und sag ihr das ich im Speisesall warten werde" befahl er Obara und ging aus der Tür hinaus.

(Das Jetzige Kleid von Katherina.


Ich hatte recht gut geschlafen als ich aufwachte hängte auf am Schrank ein wunderschönes Kleid.
Ich sah auch eine Schüssel mit Wasser, ich wusch mir das Gesicht und zog mir das Kleid an, richtete mir die Haare. Ich wurde fertig als es an der Tür klopfte.
"Herein."
Die Türe wurde geöffnet und die Frau namens Obara tratt ein.
"Prinz Oberyn erwartet euch im Speisesaal, folgt mir."
Sagte sie und ging aus dem Zimmer, ich folgte ihr. Wir kamen in einen rießigen Raum das wohl der Speisesaal war. Er war das doppelte von Winterfells speisesaal, ich staunte nur fasste mich dann aber wieder als wir bei den Prinzen von Dorne ankamen.
"Prinz Oberyn es ist mir eine Ehre mit euch zu Speisen."
Ich machte damenhaft einen Knick, ich war zwar immer eine wölfin wusste aber wie ich mich als Lady zu benehmen hatte.