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Auch wenn ich meiner Herrin wirklich treu ergeben bin, haben wir dennoch auch eine freundschaftliche Bindung zueinander und ich schätze sie sehr. Denn sie ist eine wirklich tolle Person und kann ihr alles anvertrauen.
Für ein paar Stunden bekam ich Zeit für mich, denn auch sie wollte allein sein und so beschloss ich durch die Ländereien zu ziehen um einfach mal meinen Kopf frei zu bekommen. Vieles ist geschehen und vieles musste ich immer wieder verarbeiten und auf mich nehmen. Ich war ganz in Gedanken versunken, sodass ich nicht mitbekam das ich nicht allein war und er in meiner Nähe ist. Ansonsten wäre ich sofort zu ihm gelaufen, denn ein wunderbarer Mann leistet mir gerade Gesellschaft.
@Rakharo

Rakharo war nicht sehr begeistert gewesen das sein Khal alleine losziehen wollte, doch musste er es akzeptieren, so ziehte er durch die Ländereien als er bei einem Wasserfall ankam und Sie sah. Rakharo ging leise näher und beobachtete Irri, sie war eine wunderschöne Frau, und auch wenn er es nicht so zeigte gegenüber den anderen Blutreitern hatte er Gefühle für diese Frau. So beobachtete er sie eine Weile wie sie so im Gedanken versunken war.
Nach einiger Zeit konnte er nicht anders und sprach Sie an.
"Worüber denkt Ihr nach Irri?"
fragte er hoffte aber Sie nicht zu erschrecken.

Auch mir gefiel es nicht wenn meine Herrin einfach beschloss allein zu bleiben. Mir ging es besser, wenn ich in der Nähe wäre oder weiß wo sie wäre. Doch ich musste ihr Willen akzeptieren und konnte sie natürlich auch verstehen. Ich hatte das Glück Rakharo schon öfters zu begegnet zu sein und ihn kennen zu lernen. Ich kann nur sagen das er ein wunderbarer Mann ist und das ich nicht mehr aus meinen Gedanken bekomme. Auch wenn ich es mir nicht so wirklich eingestehe, dennoch wusste ich das ich für dien Mann Gefühle hege.
Ich hörte seine sanfte Stimme und ich drehte mich abrupt zu ihm um.
"Ach ich mache mir über meine Herrin Sorgen." verriet ich ihm und blickte ihn an. "Darf ich fragen was Sie hier machen?" fragte ich neugierig nach. Denn vielleicht musste er etwas erledigen und hatte nur wenig Zeit.

Rakharo sah Irri an und lächelte leicht, was Sie ihm dann aber sagte beunruhigte ihm etwas.
"Wieso macht Ihr euch Sorgen, was ist mit Khaleesi."
fragte er sie und sah in Ihre Augen, dann hörte er Ihre Frage.
Er schmunzelte leicht.
"Mein Khal wollte alleine losziehen, was mir nicht gefiel aber ich muss es akzeptieren und nun bin ich durch die Gegend gezogen, und hab euch nun getroffen. Eine Schönheit."
sagte er und sah sie an.

Es war schön ihn in meiner Nähe zu haben, denn bei ihm fühle ich mich einfach gut aufgehoben. Auch ihm habe ich nicht verraten was er für mich bedeutet.
"auch meine Herrin wollte allein los ziehen und ich durfte nicht erfahren. Darüber mache ich mir Gedanken. " meinte ich ehrlich zu ihm und blickte ihn an.
Als ich seine Worte hörte merkte ich das ich leicht rot wurde und ganz warm ums Herz. "Ich danke Ihnen Rakharo. " bedankte ich mich verlegen bei ihm und dann trafen sich unsere Blicke. "Ich freue mich wirklich Sie wiederzusehen." verriet ich ihm und schaute kurz zu Boden und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und blickte ihn dann wieder an.

(ich hab mich da ein wenig vertan Irri, Drogo ist im hauptplay bei Daenerys, hab das mit den nebenplay verwechselt schreib das gleich um bzw, ändere es.)
Rakharo sah Irri und hörte ihr zu.
"Khal Drogo ist nicht alleine losgezogen, ich hab mich vertan, ich will nicht das er einmal alleine loszieht, aber er hat mir heute sozusagen frei gegeben, da er bei Khaleesi ist und er die Zeit mit seiner Frau verbringen will.
er sah wie Irri rot wurde und lächelte. er hörte ihr zu, auch er war froh sie wiederzusehen.
"Irri Ihr könnt mich ruhig mit du ansprechen."
sagte er.

(das ist doch kein Problem . Alles klar )
Auch ich hörte ihm gespannt zu und wunderte mich warum Khaleesi mir das nicht verraten hat, aber sie hatte es auch vorhin eilig, als wir uns trafen und danach haben wir uns am Tag auch nicht mehr gesehen und ich hatte auch Zeit für mich bekommen, was ich einerseits auch natürlich wundervoll finde.
"OK Rakharo " stimmte ich zu und lächelte ihn an. "Wie geht's dir eigentlich?" fragte ich neugierig nach.
Immer wieder schwebte mir ein Gedanke in meinem Kopf herum, dass er doch wohl vielleicht irgendwie eine Frau an seiner Seite hat. Selbst ich weiß nicht woher dieser Gedanke kommt. Doch noch niemand hat sich wirklich für mich interessiert das wäre nun etwas neues für mich.

Er musste Schmunzeln als Irri ihm fragte wie es ihm ging.
"Mir geht es sehr gut Irri, ich bin auch hier mit euch da kann es mir nur gut gehen. Welchen Mann würde es nicht gut gehen an euerer seite zu sein."
sagte er mit einem charmanten lächeln. Sie schaffte es Ihn dazu zubringen das zu sagen was er fühlte.
(ich hoffe rakharo passt so, wie ich ihm playe,)

Schon wieder merkte ich das seine Worte mich verlegen machte und ich rot wurde. Dieser Mann schaffte es immer wieder. Das hatte ich noch nie bei einem andere zuvor.
"Das freut mich, dass dir meine Anwesenheit gefällt. Aber auch ich fühle mich in deiner Nähe sehr wohl und find es immer wieder schön wenn du bei mir in der Nähe bist." verriet ich ihm. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht was ich eben da sagte. Bei ihm war ich wie ausgewechselt und bin so wie ich nun mal bin.
(klar ist das in Ordnung ^^)

als Irri sagte das Ihr seine anwesenheit gefällt und sie sich wohl fühle wenn er in Ihrer nähe war, sie es schön fand wenn er da war musste er kurz wo anders hinschauen, sie hatte ihm in verlegenheit gebracht, er räusperte sich und blickte Irri wieder an.
"was habt ihr heute noch vor?"
fragte er sie dann,

Nun war es derjenige der verlegen wurde, doch das war gar nicht meine Absicht, denn die Worte kamen einfach so über meine Lippen ohne das ich darüber wirklich nachgedacht habe.
Sein räuspern holte mich aus meinen Gedanken und ich blickte ihn wieder liebevoll an.
"Eigentlich habe ich noch nichts direktes geplant etwas mit meiner freien Zeit anzufangen. Und du Rakharo. Was sind diene Pläne für diesen Tag?" fragte ich und schaute ihn strahlend an.


ich habe jetzt wirklich damit gerechnet, dass er noch etwas zutun hat, doch es erfreute mich als ich seine Worte hörte das er noch Zeit hat. Dann fingen an meine Augen an zu leuchten
"Na klar habe ich Lust dazu." stimmte ich zu und freute mich schon darauf. Schon bald kamen wir dann auch schon am Ende an, wo man perfekt schwimmen konnte


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